. Vgl and . Jost, Politik und Wirtschaft im Krieg, 1998.

, Kunz: Aufbruchstimmung und Sonderfall-Rhetorik, p.25, 1998.

. E. Vgl, Flury: Von der Defensive zur gültigen Präsenz, 1994.

, Schmid-Ammann: Der politische Katholizismus, 1945. Vgl. dazu Kunz: Aufbruchstimmung und Sonderfall-Rhetorik, 1998.

, Dazu Buclin: Entre contestation et intégration, 2016.

, Kunz: Aufbruchstimmung und Sonderfall-Rhetorik, p.82, 1998.

S. Ebd, , p.52

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, Die schweizerische Bundesversammlung, 1920.

D. Pilotti, Entre démocratisation et professionalisation, 2016.

, Die Wiederwahlquote für den Nationalrat schwankte für die Nachkriegszeit zwischen 80% und 95%, wobei sie nur bei den ersten Nachkriegswahlen sowie bei jenen der 1970er Jahre unter 90% fiel. Vgl. Z'Graggen: Professionalisierung von Parlamenten, p.89, 2009.

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, Die besonders griffigen Inserate von Trumpf-Buur bekamen dabei oft Antworte von den Betroffenen, wie 1959 eine Karikatur im sozialdemokratischen Blatt Volksrecht, Haut der Lukas, 1959.

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. Vgl, . Fleck, ;. Bosshart, and . Anderau, Die Wahlsendungen zu den Nationalratswahlen vom Herbst, 1971.

, Die Zeit der "Medien-Politologen", wie der Kommunikationsexperte Rudolf Balsiger sich heute selbst beschreibt, war hingegen noch nicht gekommen. Ruffieux, Roland: Le canton de Vaud et les élections fédérales. La répartition géographique des partis

, Was haben die Zürcher in Bern geleistet? Die Arbeit der National-und Ständeräte unter der Lupe, TagesAnzeiger, 13.10, 1983.

W. Hearings-im, Damit am Wahlabend "der Schluss draussen" ist. Das Konzept des Deutschschweizer Fernsehens für die Wahlsendung und die Wahlnacht, 1971.

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, Brief Fritz Eschers an die Kantonalparteien in der deutschen Schweiz, 1947.

, Die Partei konnte nur 50000 Franken investieren, und die von den Gewerkschaften finanzierte AHV-Kampagne hinterliess keinen Überschuss, Cohen hatte 100000 bis 125000 Franken angekündigt (ohne Beratungs-und Planungskosten), 1947.

. So-schrieb-escher-den-kantonalparteien, Da uns für diese Kampagne nur beschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, muss überall umso mehr auf die mündliche Propaganda, auf das Wort von Mann zu Mann Gewicht gelegt werden. Auch das lässt sich organisieren!, 1947.

, Dazu kamen natürlich die eigenen Richtlinien der Kantonalparteien, 1947.

, SSA Ar 1.111.11, Geschäftsleitung, 18.09, 1947.

. Bar-j2, 322-01 2009/263_39_105, Konferenz der kantonalen Parteisekretäre, 1947.

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, Dietschi: 60 Jahre Eidgenössische Politik, 1979, S. 143; zu dieser Organisation vgl. Gruner: Die Parteien in der Schweiz, den Worten des späteren Parteipräsidenten Dietschi, p.92, 1977.

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, Comité cantonal, vol.985

, SSA Ar 1.110.49, Brief von Carl Bürgin an Walter Bringolf, 1958.

, Eine Ausnahme stellt hier die SP mit ihrem Fokus auf die Sozialpolitik dar. Die SP-Haushaltsbroschüre von 1959 stellte somit einen Rentner sowie weitere Wählerprofile (einen Arbeiter, einen SBB-Zugschaffner

E. Sportler and . Angestellten, einen Ingenieur, einen blinden Mann und einen Bergbewohner) dar. SSA 1.230.6, Haushaltsbroschüre "Wir wählen Sozialdemokraten in den Nationalrat, 1959.

, SSA Ar 1.230.6, Brief des SP-Sekretariates an die Kantonalparteien, Sektionen, Parteipresse, 1959.

. Briefmodelle, Die Jugend wählt links!"; "Das geht die jungen Wähler an!, 1959.

. Vgl and . Skenderovic,

. Freisinnig-demokratische-partei-der-schweiz, Junge stellen heisse Fragen an den Freisinn, 0199.

. Vgl,

, Generalsekretariat: Bericht über die Durchführung der eidgenössischen, 1971.

, Generalsekretariat: Die eidgenössischen Wahlen 1971. LageberichtMassnahmenplanung und Richtlinien, 1970.

, Wobei er beide Kategorien als einander ausschliessend konstruierte. Er verwies dabei auf die Forderung nach einem autonomen Jugendzentrum in Zürich. ACV, 1971.

. Ebd and . Comité-directeur, , 1971.

, SSA Ar 1.110.61, Parteivorstand

, Rundschreiben der FDP an die Kantonalparteien, Aktion "Mehr junge Mitglieder für die FDPS, 1981.

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, ACV PP 985/3, o.A.: Visites à faire dans les pensions pour personnes âgées, 1975.

, Wie zum Beispiel bei der Berner SVP 1983, wobei dieses Vorgehen auch links zu finden ist. SVP BE 6.3.1, Brief der SVP-Sektion Ins, 1983.

, MfGZ 11-0712, Küng, Edgar: Ja -Die Freisinnigen haben die Frauen gern, FreisinnigDemokratische Partei der Schweiz, Plakat, 1971. Die Farbauswahl folgte laut eigenen Angaben den Grundideen der Farbenpsychologie seines Freundes Max Lüscher, MfGZ 63-0941, Küng, Edgar: Die Freisinnigen haben kluge Köpfe, Freisinnig-demokratische Partei der Schweiz, 1969.

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, Cohen, Victor: SPS-Propaganda-Plan 1946-47 (Entwurf), 1946.

. Inserat, Politik des Herzens, 1947.

, Vorortsvertreter Heinz Schmutz den freisinnigen Sekretären Inseratenkampagnen für Abstimmungen im Beobachter oder in der Pro sowie in beruflichen Fachzeitschriften. BAR J2, pp.322-323

/. 263_49_124, . Schmutz, :. Heinz, and . Referat,

. Vgl and . Kap, , vol.6

P. A. Cvp-ch-w, Brief der CVP des Kantons Schaffhausen an das Sekretariat der Schweizer CVP, 9, 1983.

A. Über-eine-wahlkampagne, Die Praxis verbreitete sich auch in den anderen Kantonen und so war sie allgegenwärtig in den Waadtländer und Tessiner Wahlkämpfen von 1983. Elections fédérales. Pessimisme modéré chez les socialistes, Pressekonferenz der Freisinnig-demokratischen Partei, 1971.

. Vgl, Boorstin: The Image, 1992. Hier zeigen somit Schweizer Wahlkämpfe Züge der zweiten Wahlkampfphase im Modell von Farrell und Webb, Farrell; Webb: Political Parties as Campaign Organisations, dieser Art von für die Medien gedachten Ereignissen, 2002.

. Bspw, . Sp-mit-lilian-uchtenhagen-und-moritz-leuenberger, and . Faro-datenbank, SP verliert an Nationalratswahlen, 1983.

C. Grossbürger-und, FdP-Ständeratskandidat Riccardo Jagmetti: Was steckt hinter dem Rechtsgelehrten und "Experten"?, in: Volksrecht, 1983.

, SSA Ar 27.600.14, Brief der Zürcher SP an die Presse, das Radio und das Fernsehen, 9, 1983.

. Sp-ständeratskandidat, Otto Nauer für neue Prioritäten in der Politik, Tages-Anzeiger, 1983.

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. Schüler, . Hausfrauen, . Landwirte, . Kaufleute, A. Handwerker et al., Die Forscher Atteslander und Gebert analysierten diese Fragen, welche scheinbar von einem heterogenen Publikum gestellt worden waren, Atteslander; Gebert: Das Fernsehen im Wahlkampf, 1967.

, Aus Deutschschweizer Sicht sei es aber "très dangereux pour les partis gouvernementaux d'admettre le POP [PdA, Anm. ZK] qui pourra adopter une position beaucoup plus virulente que ces partis gouvernementaux et donner l'impression aux auditeurs et téléspectateurs d'avoir un programme plus et plus attractif [sic, Ebd. 1963 hatte umgekehrt der Ausschluss der PdA als Nichtbundeshausfraktion für Debatten insbesondere in der Romandie gesorgt, vol.552, 1963.

;. Atteslander and . Gebert, Das Fernsehen im Wahlkampf, 1967.

, Die Schwierigkeit des Spagats zwischen hohen Anforderungen an das Fernsehen seitens der Parteien und der Öffentlichkeit, dem überforderten Management und den oft jungen, innovativen und linksorientierten Journalisten wurde gerade im Oktober 1971 mit dem Streik des westschweizerischen Personals offensichtlich

, SP und CVP je 12 Minuten Sendezeit, die BGB 10, die LdU 8, weitere Parteien mit einer Fraktion je 4, und die übrigen Parteien 3 Minuten. Die fünf ersteren teilten ihre Sendezeit in zwei Sendungen auf, Sowohl am Fernsehen sowie am Radio bekamen die FDP

S. Année-politique, , 1971.

, Nur die Demokraten wählten die zweite Option, Radio und Fernsehen im Dienste der Parteien, Massenmedien leisten Wahlhilfe, 1971.

. La-campagne-À-la-radio, , 1971.

, Nur die Bundesratsparteien entschieden sich beispielsweise für Farbefilme. Fleck u. a.: Die Wahlsendungen zu den Nationalratswahlen vom Herbst, p.67, 1971.

. Fleck-u.-a, Die Wahlsendungen zu den Nationalratswahlen vom Herbst 1971, 1975, S. 68ff.; La campagne à la radio et à la TV, 1971.

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. Freisinnig-demokratische-partei, Solothurner Zeitung, 4.10, 1971.

S. , Damit vermied die BGB auch das Problem der Sprache. Während die CVP für den westschweizerischen Film ihre SprecherInnen auf Französisch vortragen liess, stellten die meisten Filme hauptsächlich oder nur SprecherInnen aus der Deutschschweiz mit einer Synchronisierung auf Französich bzw. Italienisch dar, was aber laut dem Genfer Journalist Daniel Cornu keinen guten Eindruck des mehrsprachigen Charakters der Parteien hinterliess. Für die Deutschschweiz mischten die meisten Filme Diskussionen auf Standarddeutsch und Dialekt zusammen. Ebd., S. 83; Campagne à la Suisse, Die Wahlsendungen zu den Nationalratswahlen vom Herbst, 1971.

, In einem offenen Brief an die BGB warf dieser dem Werbespot sogar vor, seine Arbeit zu plagieren. Dimitri für die BGB? in: Nationalzeitung, 3.10.1971; Der kleine Clown und die grosse Politik, vol.9, 1971.

, StAZH III Ao 2/2, Broschüre "Der Weg und das Ziel, 1947.

, Aufwärts durch Arbeit", Müller; Tanner: Zur Geschichte der Fortschrittsidee in der schweizerischen Arbeiterbewegung, 1988, S. 344; oder 1943 für die Neue Schweiz, 1947.

. Vgl, S. Zu-diesem-stimmungswandel-im, and . Tagwacht, Kunz: Aufbruchstimmung und SonderfallRhetorik, p.140, 1998.

. Ssa-f-pe-0514, . Willi, and . Trapp, Einige Wahlbroschüren, beispielsweise in der Waadt, stützten sich trotzdem auf Bilder der Kriegszerstörungen, SSA Ar 1.230.3, Broschüre "Le socialisme fait appel aux hommes résolus, Trümmer sinkt die alte Welt -Ans Werk zum Bau der Neuen Schweiz! -Sozialdemokraten, Plakat, 1943.

. Vgl and . Tanner, , 2012.

, SSA Ar 1.116.15, Parteitag, 30./31.08.1947, 28f.; England und die Nationalratswahlen in der Schweiz, 1947.

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. Inserat, Feststellung zu einer ?Klarstellung'. Der Freisinn ?entdeckt' die Bodenspekulation, 1959.

. Bollinger, Die sozialdemokratische Partei der Schweiz, p.39, 1991.

. Vgl and . Gruner, Siegenthaler: Die Wahlen in die eidgenössischen Räte, 1964.

R. Bar-j2-;-/52_25_280, Urs: Das Selbstverständnis der Partei und die daraus zu ziehenden Konsequenzen, Exposé vor dem leitenden Ausschuss, vol.181, 1970.

, Staat" forderten sie folglich "ein entschiedenes Eintreten der bürgerlichen Kräfte für Recht und

, Ordnung" gegen die "destruktive Kritik am Staat" aus "sogenannt ?non-konformistisch-progressiven

. Kreisen, um zu verhindern, dass "der verunsicherte und verschreckte Bürger bei den rechtsextremen 206 Année politique suisse, 1971.

, Dieser genaue Ausdruck wurde von den bürgerlichen Parteien abwechselnd auf Englisch oder Deutsch verwendet. BAR, 1970.

R. Bar-j2-;-/52_25_280, Urs: Das Selbstverständnis der Partei und die daraus zu ziehenden Konsequenzen, Exposé vor dem leitenden Ausschuss, vol.181, 1970.

W. Hearings-im, Neue Zürcher Zeitung, 28.10, 1971.

, Beim letzten Parteitag der BGB verurteilten der Armeeminister Rudolf Gnägi sowie der Nationalrat Walther Hofer antimilitarische Tendenzen im Land, welche bis in die SP reichen würden -implizit wurde auf die umstrittene Nationalratskandidatur des Dienstverweigerers Arthur Villard in Bern hingewiesen. L'ouverture à Berne et le raidissement à Bienne, 1971.

F. Rechtsstaat-und-gesunde and W. , Neue Zürcher Zeitung, 11.10, 1971.

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. Inserat, Wir sagen Ja zu unserem Staat, Neue Zürcher Zeitung, 1971.

. Bar-j2, , pp.322-323, 1971.

A. Peter, Veränderungen? In: Nationalzeitung 29.08, 1971.

, Les programmes électoraux. 1. Quelles différences entre les partis?, in: Tribune de Lausanne -Le Matin, 1971.

, Dieser Deutungsrahmen zur Bodenspekulation hatte die Nationale Aktion gesetzt; er wurde aber auch von den anderen Parteien verwendet, Neidhart: Ausverkauf der Heimat, 2015. 218 NB SNL_1971_361, o.A.: Fühlen Sie sich in der Schweiz zuhause? Wir packen die Probleme an, 1971.

. Ebd,

, So setzten sich beispielswiese die Waadtländer Freisinnigen im Wahlkampf stark für weitere Massnahmen zum Mieterschutz ein, während deutschschweizerische Freisinnige, oft mit Verbindungen zu den Hauseigentümerverbänden, diese im Namen der Marktfreiheit ablehnten. Diese im Wahlkampf starke Diskussion mündete 1972 in weiteren Mieterschutzmassnahmen. Les programmes électoraux. 1. Quelles différences entre les partis?, 1971.

. Inserat, Casser la baraque ou construire l'avenir?, 1971.

S. Memobase and . Spott-und-musik, ) Nationalratswahlen (Basler Wahlredner), 1971.

, Die Nationalratswahlen 1971 im Kanton Zürich, 1973.

. Ssa-qs-37, Nicht mehr diskutieren -das Mass ist voll -Liste 11 wählen!, vol.5, 1971.

, Wie in der Berichterstattung der Neue Zürcher Zeitung und des Vaterlands über die Fernsehsendungen, Die zerstrittenen Erben des 7. Juni am Bildschirm, 1971.

, Message aux Lausannoises? et aux Lausannois, ACV PP 552/208, Inserat, 1971.

, Dabei waren die Verknüpfungen der Freisinnigen mit neoliberalen Denkern und Netzwerken (Mont-Pélerin Society) schon zuvor rege. Als sie Ende der 1950er Jahre ihr Programm reformierten, interessierten sich die Zürcher Freisinnigen beispielsweise für dieses Gedankengut. Die routinenmässige Betonung der freien Wirtschaft gegenüber dem Etatismus im damaligen freisinnigen Diskurs entsprach dabei der damaligen antikommunistischen Abwehr. Zudem hatten Wirtschaftslobbies wie Trumpf Buur im Laufe der Nachkriegszeit konsequent eine antietatistische Linie verfolgt, Laut den Journalisten Cassidy und Loser habe sich damals die FDP gegen den Staat "mit importierten Rezepten [gewendet], weil ihr darin unwohl geworden war, 1957.

, Der liberale Publizist Robert Nef soll dabei nach eigenen Angaben der FDP einen, der Bevölkerung bereits Anfang der 1970er Jahre erkannt und den Slogan inspiriert haben, 1983.

. Ebd,

. Vgl, zu den widersprüchlichen Stellungnahmen der Partei in den Jahren 1978-1979, Ebd; Cassidy; Loser: Der Fall FDP, p.37, 2015.

C. Zitiert-nach, Loser: Der Fall FDP, p.50, 2015.

, Die Rigi-Thesen, 1981.

, waren nicht überdimensioniert und waren zudem so eng mit dem politischen Feld verbunden, dass die Freisinnigen mit ihrem Abbau "an einem Ast [gesägt hätten], auf dem sie selbst sassen", wie der Weltwoche-Journalist Felix E. Müller 1987 schrieb (zitiert nach Cassidy; Loser: Der Fall FDP, 2015, S. 46) Erst Mitte der 1980er Jahre fand der Slogan eine politische Staat betonte auch ein Kampagneninserat in der Romandie durch die Karikatur des Staates als Krake mit den Tentakeln Reglement, Die wenigen öffentliche Betriebe -wie bspw. die PTT -liefen gut

. Verwirklichung, Vgl. dazu Tanner: Geschichte der Schweiz, S. 420ff.; Criblez; Rothen; Ruoss: Der Wandel von Staatlichkeit in der Schweiz aus interdisziplinärer Perspektive, zum Beispiel im Bundesgesetz über die obligatorische Krankenversicherung von, 1985.

, Rundschreiben des Zentralsekretärs an die Geschäftsleitung und Kantonalparteien, 25.02.1981. An dieser Gruppe nahmen der Zürcher FDP-Parteipräsident Eric Honegger als Vorsitzender, der spätere Parteipräsident Bruno Hunziker, der Zürcher Kantonsrat und Jura-Professor Riccardo Jagmetti

S. Année-politique, Eine Karikatur wandelte die damalige FDPDelegiertenversammlung in eine anarchistische Veranstaltung samt Parolen gegen den Krieg, die "Bullen" oder den Kapitalismus um. Die FDP wurde sogar zur "Free Dope Party, Mit der FDP in die Anarchie!, vol.38, 1979.

. Bar-j2-;-/263_48_122, . Hatt, ;. Balz, and R. Bolleter, , pp.322-323, 1982.

, Ähnliche Gedanken spielten bei den Diskussionen innerhalb der Tessiner FDP über eine Orientierung im Sinne von "weniger Staat" oder, 1983.

, Die Zürcher Freisinnigen waren besorgt über die schwierige Wirtschaftslage insb. in Winterthur, was solche (milden) Korrekturen erklären kann, Neue Zürcher Zeitung, vol.12, 1983.

. Inserat, Pour la sécurité de l'emploi, 1983.

. Bar-j2-;-/172_298_1554, . Fagagnini, and . Hans-peter, 258 1979 hatte bspw. der Nationalrat Walter Renschler sogar das Stigma des "Staatsfeindes", welches lang für die Linken verwendet worden war, auf die Freisinnigen angewandt. Die FDP griff oft mehr oder weniger explizit die Sozialdemokraten für die Ausdehnung des Sozialstaates an, sodass die neoliberale Positionierung der FDP beide Parteien in einen Zyklus gegenseitiger Stellungnahmen zwang. Exemplarisch hierfür sind die Plakate mit den Sprüchen "Wir sind für mehr Freiheit und weniger Staat. -Warum stört das gewisse Leute" und "Sozialismus ist teuer. Und erst noch kein Vergnügen!". MfGZ 63-0937, o.A.: Wir sind für mehr Freiheit und weniger Staat, Warum stört das gewisse Leute? -Ideen, Köpfe, beherzte Taten: FDP -Freisinnig-Demokratische Partei, vol.181, 1982.

, Konkret versuchten die SprecherInnen immerhin die Polarisierung mit den Freisinnigen bei den Fernsehdebatten zu vermeiden: Der Sekretär Jean-Pierre Métral empfahl hierzu, sich für gegenseitige Fragen mit den VertreterInnen der CVP sowie der grünen und linken Parteien im Voraus zu arrangieren, Diese Frage war Gegenstand widersprüchlicher Stellungnahmen der Parteiführung. Helmut Hubacher berief sich auf Erich Gruner, um sich für die Vermeidung einer einseitigen Kritik an den Bürgerlichen einzusetzen, 1983.

P. A. Sp-vd-e, Brief von Jean-Pierre Métral an die Teilnehmende der Fernsehdebatten, vol.7, 1983.

, SSA Ar 1.110.74, Geschäftsleitung, 8.06, 1983.

, Sozialdemokratische Partei der Schweiz: Weniger Staat oder Wohlfahrtsstaat?, 1983.

, Strahm, Rudolf: Fakten + Argumentenblätter nur für Kandidaten, vol.100, 1983.

. Automobilistes, Heures, 05.09, p.24, 1983.

. Vgl and . Dieser-zumindest-strategischen-wende, Fagagnini: Die Parteien vor dem Problem des Umweltschutzes, Gschwendi: Die Umweltbewegung verändert die Parteienlandschaft, p.250, 1981.

, Die Zürcher und die Schweizer FDP organisierten bspw. Tagungen zum Thema Umweltschutz. Damit gelte es "im Vorfeld der Wahlen der Öffentlichkeit zu demonstrieren: die FDP nimmt sich der Umweltprobleme seriös und kompetent an, Generalsekretariat: Informationen über Wahlstrategie und Werbemittel für die eidgenössischen, vol.470, 1983.

, PA SVP BE 6.2.44, Zentralvorstand, 28.10.1983. Zur Frage der, Umwelt"-Kandidaturen, vgl. Kap, vol.6

D. Kritik-an, Umweltschutzhysterie" wieder mit derjenigen der Wirtschaftsfeindlichkeit und setzte sie gleich mit dem "Aufziehen einer übertriebenen Staatsbürokratie

. Wir and . Umweltschutz, , vol.38, 1983.

, Bundesratsparteien im Vorfeld der eidgenössischen Wahlen (I), 1983.

. Taten-statt-theorien, , vol.9, p.8, 1983.

, Im Jahr 1983 liess sich diese Spannung im Fall des umstrittenen N4-Projekts in Knonaueramt bereits spüren. Bundesratsparteien im Vorfeld der eidgenössischen Wahlen (I). Schweizerische Volkspartei (SVP)

, Gemeinsam mit der 1981 gegründeten rechtsbürgerlichen "Bürgeraktion, Gschwendi: Die Umweltbewegung verändert die Parteienlandschaft, 1986.

, Mit Zuversicht in den Wahlkampf, 1983.

. Ebd,

, Die radikalen Grünen: der sichere Weg in die Katastrophe, 1983.

, Vor einem schicksalhaften Urnengang, vol.21, 1983.

. Bürokratie, PA SVP BE 6.2.44, Graf, Hans-Peter: Slogans Nationalratswahlen, Neue Zürcher Zeitung, 03.10, 1983.

. Ebd,

S. Fragen-an and . Hofmann, Den Fehdehandschuh aller Theorie, 1983.

D. Interview-mit, Fritz Hofmann, Präsident der SVP. Politik, die junge Wähler überzeugt, Vaterland, 6.10, 1983.

. Wie, B. Der-zürcher, and P. A. Svp-zh-w, , 1971.

P. A. Cvp-zh, Wahlkampfstab der Zürcher CVP: Der orange Faden. Eine praktische Anleitung für die Nationalratswahlen, 1983.

, Der Landbote, 6.10, 1947.

. Ohne, dass dies unbedingt mit der Zusammensetzung der SP-Liste zusammenhing, verlor die SP drei Mandate an die PdA, CVP und LdU im Vergleich mit 1943. Die sechs vorkumulierten Spitzenkandidierenden wurden anscheinend ausgiebig gestrichen, Statistisches Amt des Kantons Zürich (Hg.): Die Nationalratswahlen, 1947.

, Was die Medien dann hervorhoben, wie in einem Bericht der Tribune-Le Matin über die waadtländischen Freisinnigen, 1971.

, ACV PP 225/40, Congrès, 25.09.1971. Vgl. Wicki: On ne monte pas sur les barricades pour réclamer le frigidaire pour tous, 2007.

, Siehe dazu die Analyse in Gruners Studie, Gruner; Daetwyler; Zosso: Aufstellung und Auswahl der Kandidaten, 1975, S. 151f. Die Partei erwog seit den 1960er Jahren Möglichkeiten, die wenig besuchten Wahlversammlungen zu reformieren, p.357, 1962.

, In den Vereinigten Staaten von Amerika kennt man die Einrichtung der sogenannten Primärwahlen. An ihnen nehmen alle eingeschriebenen Mitglieder einer Partei teil, und ihr Zweck ist die parteiinterne Ausmachung, welcher Kandidat für den offiziellen Wahlkampf aufzustellen sei. Die Idee hat uns imponiert, weil sie dem Gedanken der demokratischen Willensbildung in vollkommener Weise Rechnung trägt, Die Parteileitung hatte den Mitgliedern ihr Vorhaben folgendermassen vorgestellt, 1971.

, Die Primärwahlen stellten aus ihrer Sicht eine "inhaltslose Farce" oder eine "Parteidiktatur" dar, Die freisinnig-demokratischen Nationalratskandidaten stehen fest, in: Tages-Anzeiger, 8.09.1971; StAZH WII 13.392, Briefe von Sektionen und Mitglieder an die Parteileitung, 1971.

. Inserat, Zürcher freisinniger Pressedienst: Ein Experiment und sein Ergebnis, Neue Zürcher Zeitung, vol.5, 1971.

. Vgl, Andere wie die Zürcher BGB lancierten zwar vollständige Listen, aber noch mit der Empfehlung

. Vgl, . Gruner, ;. Daetwyler, and . Zosso, Aufstellung und Auswahl der Kandidaten, p.138, 1975.

. Ebd,

, Bereits bei der Studie zu den Wahlen von 1971 zeigte sich hingegen Gruners Team erstaunt, dass neben der ausgewählten Methode der Fragebögen nun auch die Medien als gute Quelle zur Verfügung standen, da in einigen Fällen "die Opportunität bestimmter Kandidaturen in aller Öffentlichkeit diskutiert wurde, Die Medien berichteten nun über Geschehnisse hinter den Kulissen der Nominierung, auch über jeden der Parteitage. Als Erich Gruner und Jürg Siegenthaler die Wahlen von 1963 verfolgten, hatten sie noch das Gegenteil festgestellt

, Elections fédérales de l'automne prochain. Le PDC part seul au combat, pp.24-27, 1983.

. Pa and . Vd, Die Parteileitung sah sich gezwungen, aufgrund des Pionierstatus der Waadt in Sachen Frauenstimmrecht eine Geste zu machen und einigte sich auf vier weibliche Kandidaturen -was jedoch bei der Basis auf Gegenwind stiess, 1971.

;. Gruner, . Daetwyler, and . Zosso, Aufstellung und Auswahl der Kandidaten, 1975.

, Die zentrale Frauenkommission machte bspw. die kantonalen Sektionen bereits im Februar 1971 darauf aufmerksam, dass sie Kandidaturvorschläge für ihre Kantonalparteien bereithalten sollten. SSA Ar 1.117.14, Zentrale Frauenkommission, 1971.

, SSA Ar 27.60.37, Brief der kantonalen Frauengruppe an die Geschäftsleitung, 1971.

. Ebd, Brief von Karl Gmünder an René Nussbaumer, 3.09, 1971.

, Im Kanton Sankt Gallen stützten sich die ChristlichdemokratInnen beispielsweise auf den Staatsbürgerlichen Verband katholischer Schweizerinnen und den katholischen Akademikerinnen

. Arbeiterinnenvereinen, Nicht alle Kantone kannten aber ein so vielfältiges katholisches Frauenvereinsleben. Gruner; Daetwyler; Zosso: Aufstellung und Auswahl der Kandidaten, p.162, 1975.

D. Frage and . Ob-frauen-aufgrund-ihrer-geringen-chancen, Kamikazes" auf den Listen waren, wurde in der Öffentlichkeit diskutiert, vgl. Les femmes à Berne. La femme, ce peuple opprimé est l'avenir de l'homme

;. Daetwyler and . Zosso, Burger: Vom Kandidat zum Einwohnerrat, vol.138, p.183, 1975.

, Nationalzeitung, 13.10, 1971.

. Ebd,

, ACV PP 175/9, 1967.

, SSA Ar 27.10.55, Geschäftsleitung, 27.08, 1971.

, Sie treiben es zu weit! Eine solche eingebildete Frau im Ständerat? [?] Aussehen ist noch kein Zeugnis für Gehirn!, Sonntags-Journal, 1971.

. Vgl, ;. Argioni;-urio, and . Ceschi, Aspects de la régionalisation du Parti libéral-radical, p.111, 1986.

, Tessin: Drahtzieher hinter den Kulissen der FDP und der Linken, 1983.

, FDP-Fraktionspräsident, 9.05.1983, zitiert nach Amlinger: Im Vorzimmer zur Macht, p.208, 2014.

F. Frauen and . Fälle, Politikerinnen links wie rechts sprachen aber breiter von einer Art Widerstandswelle, nun da die Politiker bemerkt hätten, so Leni Robert, "dass wir keine Alibi-Frauen sind. Weil sie sich konkurrenziert und verunsichert fühlen, ist -leider -eine gewisse Verhärtung zu verspüren. In der letzten Session zum Beispiel haben die im Gegensatz zu den ?emotionalen' Frauen als ?sachlich' geltenden Männer machnmal die Fassung, ja sogar den Anstand verloren, Der Freisinn, Juli 1983, zitiert nach Amlinger: Im Vorzimmer zur Macht?, 2014, S. 207

O. A. Bar-j2-;-/263_48_122, Anmerkungen zur Wahlstrategie 1983 der FDP Schweiz, pp.322-323, 1983.

, Amlinger: Im Vorzimmer zur Macht?, p.214, 2014.

S. Ebd, , p.319

P. A. Svp-be, Das Jahr 1983 enthüllte zudem ein Spannungsverhältnis bei der Zürcher SVP zwischen der Parteileitung und den Parteifrauen, welche Alibi-Positionen auf den hinteren Plätzen und die Ablehnung der Revision des Eherechts durch den Parteipräsidenten Christoph Blocher nicht akzeptieren konnten, Dazu Schnydrig: Aufstieg und Wandel einer Kantonalpartei, issue.10, 1983.

, Frauen in der Politik, 1983.

, Amlinger: Im Vorzimmer zur Macht, p.361, 2014.

, Verstanden als "attributs sociaux particulièrement biologisés et essentialisés" (Geschlecht, Sexualität oder Hautfarbe), Achin; Dorlin; Rennes: Capital corporel identitaire et institution présidentielle, 2008.

L. Grignou, Identités en campagne, p.239, 2011.

, Dies ging gewissermassen mit expliziten Forderungen einher, die gewisse Parteikader stellten: Ausgebildete Frauen seien somit vor "Hausfrauenkandidatinnen" zu bevorzugen, S. 159ff. 1983 wurden somit aus den vier Bundesratsparteien in Zürich die Anwältinnen Vreni Spoerry und Elisabeth Kopp, 1975.

, die Volkswirtschaftlerin Lilian Uchtenhagen, und die Schriftstellerin Doris Morf (SP); in der Waadt die Ökonomin Yvette Yäggi und die Sonderpädagogin Françoise Pitteloud (SP) gewählt

. Ballmer-cao, Bendix: Die Frauenvertretung im Nationalrat, p.133, 1994.

, Eine Wende zeichnete sich erst in den 1990er Jahren ab, als viele Parteien damit begannen, ernsthafte weibliche Ständeratskandidaturen zu lancieren. Vgl. Ballmer-Cao; Bütikofer: Le système majoritaire contre les femmes, 2007.

;. Pilotti and . Mach,

S. Année-politique, Der Miliz-Volksvertreter stirbt aus, in: Die Weltwoche, 22.01.1971; Hobby-Parlamentarier sind in Schwierigkeiten, Tages-Anzeiger, 3.07.1971. Vgl. dazu Mazzoleni: Critique et légitimation, 1967.

-. Inserat-"erklärung-der-bauern and G. Bürgerpartei, , 1959.

. Inserat, Die verleugnete Nüssliade, Tagblatt der Stadt Zürich, 23.10, 1959.

. Inserat, Dem Freisinn die dritte Schlappe!, Tagblatt der Stadt Zürich

. Inserat-"freisinnige-wahllüge, Tagblatt der Stadt Zürich, 23.10, 1959.

, Die Mitte: Wochenzeitung der Bauern-, Gewerbe-und Bürgerpartei, 29.10, 1971.

;. Hartmann and . Horváth, Zivilgesellschaft von rechts, p.25, 1995.

. Stazh, , vol.506, 1971.

D. Wicki, On ne monte pas sur les barricades pour réclamer le frigidaire pour tous, 2007.

, Die Genfer SP war immerhin aus diesem Grund im SPWerbespot untervertreten. Diese kaum sanktionierte Abweichung von der Parteilinie folgte dabei auf erhebliche parteiinterne Spannungen und so erinnerte das Volksrecht daran, dass die Zuger SP für ihre Unterstützung der Schwarzenbach-Initiative auch nicht sanktioniert worden sei. Genfer Volksfront zwischen der SP und PdA, 1971.

, Dabei anerkannten doch manche bürgerlichen Politiker, von Georges-André Chevallaz bis Kurt Furgler, dass diese Listenverbindung sich wahlarithmetisch angesichts der Untervertretung der SP im Ständerat verstehen liess. Bürgerliche Politiker zum Wahlbündnis SP/PdA "Ich würde gleich handeln, ACV PP 552/508, Information radicale n°13, 1971.

, ACV PP 552/508, Réunion des partis libéral, radical, PAI et chrétien-social 19.02, 1971.

, Un scrutin d'une importance exceptionnelle, 1971.

, Forces de gauche" und nicht das Logo der PdA, Wicki: On ne monte pas sur les barricades pour réclamer le frigidaire pour tous, Dafür stand auf seinen Wahlkampfmaterialien das Label, 2007.

, diesem Jahr ermöglichte die von der SPS angekündigte Offensive auf den Ständerat sozialdemokratischen Kandidierenden auch in weiteren Kantonen öfter als zuvor den zweiten Durchgang zu erreichen. Die Partei verdoppelte insgesamt ihre Ständeratsmandate, vol.4, 1971.

, Elections tessinoises au Conseil des Etats: profondes divisions socialistes, 1967.

. Ebd, Tessiner Pressestimmen. Von der Kirchturmpolitik zur Gesamtschau, 1971.

, Bei den Freisinnigen verstärkte diese unerwartete Lage die generationsbedingten Spannungen: die Parteijugend von Bellinzona unterstützte die sozialdemokratischen Kandidaten gegen den FDP-Ständerat Ferrucio Bolla

, Direttiva cantonale, 5.11, 1971.

, Imminente il ?ballottaggio' per il Consiglio degli Stati. Sfida socialcommunista alla dignità del popolo, vol.9, 1971.

, Ein ähnlicher Deutungskampf um das zu bevorzugende Repräsentationsprinzip bei den Ständeratswahlen fand auch im Kanton Zürich statt, wo mit dem Rücktritt der SP-Ständerätin Emilie Lieberherr und gestützt auf ihre Wahlerfolge seit 1979 die Bürgerlichen nun eine

. Standesstimme"-beanspruchten,

, einer von der Gratiszeitung Züri Woche organisierten Debatte hinterfragten die Ständeratskandidierenden der Linksparteien dieses Prinzip, welches die POCHKandidatin Ingrid Schmid sogar als totalitär bezeichnete

, Mit Blick auf den Anspruch einer rein bürgerlichen Ständeratsvertretung erklärte hingegen der wiederantretende SVP-Ständerat Jakob

. Stucki and . Bei-etlichen-fragen, Frau Lieberherr und ich gerade so gut in die Pause gehen und Kaffee trinken können [?], weil sich unsere Stimmen ohnehin gegenseitig aufgehoben haben

. Diese-"bunten-koalitionen, Im Tessin hatte sich die 1969 gegründete PSA bereits seit 1971 mit der PdA alliiert, zwischen PdA und POCH entstanden u.a. in Zürich, 1983.

&. Diesem and . Delle-sinistre, trat für die Ständeratswahlen von 1979 auch die POCH bei, Genasci u. a.: PS, 2000, S. 68ff. In Genf wurde erstmalig die Wiederkandidatur des SP-Ständerates Willy Donzé auch von der PSO (ehemaliger RML) unterstützt, Wahlauftakt in der Westschweiz, Hartes Ringen um Ständeratssitze, 1983.

, vielen Kantonen gab es keine oder nur eine begrenzte bürgerliche Wahlallianz. Année politique suisse, 1983.

, Elections fédérales de l'automne prochain. Le PDC part seul au combat, Heures, 03.06, p.24, 1983.

M. Daniel, La mobilisation est nécéssaire, Heures, p.24, 1983.

, Vaud aux Etats: cohérence d'abord! ou le leurre de la proportionnalité, 1983.

, Die Argumentation der "ungeteilten Standesstimme" hatte dabei die FDP mit Christoph Blocher abgesprochen, StAZH WII 13.492, Parteivorstand, 15.08.1983. Das neue Selbstbewusstsein der Bürgerlichen und insbesondere der SVP zeigte sich insbesondere im Kontrast mit 1975, als die SVP auf eine eigene Ständeratskandidatur verzichtet und den FDP-Kandidaten Fritz Honegger unterstützt hatte, Die Züri Woche unterhielt sich mit den fünf Ständeratskandidaten, p.152, 1983.

, Die Züri Woche unterhielt sich mit den fünf Ständeratskandidaten, in: Züri Woche, 6.10, 0193.

, Bei diesen sonst als sicher geltenden Wahlen mussten die Bürgerlichen ferner mit Störaktionen zum Beispiel von Robert Eibel rechnen. Im Wahlkampf wandelten sich die üblichen anti-etatistischen Trumpf-Buur-Inserate in scharfe Angriffe auf Kandidaten, zunächst gegen solche aus linken, 206 dann aber auch aus bürgerlichen Parteien, wie Willy Bretscher selbst, der eigentlich auf der gleichen FDPListe stand wie Eibel

, Für die bürgerlichen Parteikader blieb diese Sonderpropaganda nach gewählter Listenreihenfolge könne diese Bedingung nur Listenplätze weiter unten betreffen

;. Daetwyler and . Zosso, Aufstellung und Auswahl der Kandidaten, 1975.

, Obwohl sie für die drei untersuchten Kantone gültig erscheinen, können diese Grundregeln auch verschiedene Ausprägungen je nach kantonalem Kontext haben, Bereits 1947 veröffentlichten die grössten Zürcher Zeitungen deutlich mehr Inserate zu Gunsten von Kandidierenden als die waadtländischen Blätter

&. Inserat and . Electeurs,

F. Wie-für-den-zürcher and . Brunner, Max Brunner zweimal schreibt, ist er gewählt: Wir Haus-und Grundeigentümer haben es also in der Hand, selber zu entscheiden, ob wir im Nationalrat eine Vertretung haben sollen oder nicht. Tue daher jeder seine Pflicht [?] Wer es nicht tut, hat nachher kein Recht, über die Zurücksetzung des Hausbesitzes zu klagen, 1947.

, StAZH III Ao 2/2, Brief "Sehr geehrte Leser der NZZ, 1959.

, Auf das regelrechte negative campaigning Eibels reagierte die SP-Parteipresse mit weiteren Angriffen gegen ihn insbesondere bezüglich seiner Beziehungen zu den Fronten in der Zwischenkriegszeit. Das Janusgesicht eines freisinnigen Nationalratskandidaten, 1959.

, Selbst-)PR-Tätigkeit inklusive Aufrufen zu Streichaktionen gegen Co-Kandidaten sogar zu einem unerwarteten, da von den Parteiinstanzen nicht unterstützten, Nationalratsmandat. 1967 wurde er wieder Um aus ihrer Alibi-Rolle für die Partei herauszukommen, organisierten manche Aktivistinnen der Frauenstimmrechtsvereine und aus FDP-und SP-Kreisen eine beschränkte Sonderpropaganda zugunsten der Kandidatinnen, Neue Zürcher Zeitung, 27.10.1959. 1963 verhalf Eibel seine beeindruckende

, Schweizer Frauenblatt stellten die Kandidatinnen aller Parteien in einem ihrer Linie folgenden neutralen Ton vor, 1971.

, Generalsekretariat: Bericht über die Durchführung der eidgenössischen, 1971.

. Ebd,

, 239 1971 verschickte bspw. ein Mitglied der Liberalsozialistischen Partei des Kantons Zürich einen Brief an seine Parteikollegen, in dem er die Streichung einer als zu "arrogant" empfundenen Kandidatin empfahl, Oktober 1971. Siehe auch in Bezug auf versteckte gewerkschaftliche Streichparolen gegen Frauenkandidaturen, Michel-Alder: Von Fraufrauen, 1986, S. 155. Die waadtländische Frauenstimmrechtsaktivistin Simone Chapuis-Bischof trug ebenfalls Zeugnisse von WahlbeisitzerInnen über ebensolches Wahlverhalten zusammen, Chapuis-Bischof: Les élections à bâtons rompus!, vol.103, pp.700-55, 1971.

. Vgl, Die Geschäftsleitung kann sich hinsichtlich der Gleichbehandlungsforderung nicht hinter [Marie] Boehlen [Präsidentin der SP-Frauen, Anm. ZK] stellen. Wie ?Streichkonzerte' verhindert werden könnten, ist die Geschäftsleitung so ratlos wie die Bittstellerin. Das Sekretariat wird ein Schreiben an die Kantonalpräsidenten so abfassen, dass es nicht nach Bevormundung seitens der Parteizentrale aufgefasst werden kann, 1971.

, Brief der Association vaudoise pour les droits de la femme an die SP Waadt, 6.09.1971. 243 Bulletin suisse. Nouveau "lobby"?, in: Tribune de Lausanne -Le Matin, 1971.

, SSA Ar 1.117.14, Zentrale Frauenkommission, 8.05.1971; Die Frau in Leben und Arbeit, p.10, 1971.

K. Während-im and . Zürich, nicht so ernst gemeint gewesen [seien]", verzichteten die Berner SP-Frauen auf Druck der kantonalen Parteiinstanzen auf ein Sonderflugblatt, 1971.

. Ebd, , 1971.

. Ssa-qs-37, Flugschrift "FDP Zürich 8 Hans Wehrli 2x auf jede Nationalratsliste, vol.5, 1983.

, Mit diesem Kontakt-Werbemittel werden Sie im kommenden Wahlkampf erfolgreich sein: Ihre individuelle Werbe-Karte für die Wahlen, StAZH WII 13.584 Inserat, 1983.

, StAZH 13.483, FDP Zürich: Reglement über das Vorgehen bei den Nationaratswahlen, 1983.

, Wie die FDP konnte sich auch diese Partei nicht auf ein Verbot der innerparteilichen Komitees einigen, was weiter zeigt, wie diese Formen der Einzelwerbung eine unvermeidliche Realität für die Zürcher Bürgerlichen geworden waren, PA CVP ZH, 1983.

F. Der and . Ernst, Cincera schätzte diese Grenze bei 50000 Franken, wobei der LdU-Sekretär Walter Biel eine Summe von 100000-200000 Franken für ein Nationalratsmandat als notwendig einschätzte. StAZH WII 13.483, Brief des Ehrengerichtes an den Parteivorstand der Zürcher FDP, 12.10, 1983.

S. Es-waren:-rheinaubund and . Energiestiftung, Schweizerische Gesellschaft für Umweltschutz, Verkehs-Club der Schweiz, World Wide Fund, Heimatschutz, Vogelschutz, Naturschutzbund. Année politique suisse, 1983.

, SSA Ar 27.600.14, Wahlausschuss, 18.10, 1983.

, Eine Erklärung des Wahlausschusses von SP und Gewerkschaftskartell: Käufliche Nationalratsmandate?, in: Freier Argaauer, 20.10.1983. Tatsächlich folgte die "Umweltliste" dem Prinzip der Überparteilichkeit und empfahl sogar einen Kandidaten der NA

, Umweltverbände drückten Wahlen den Stempel auf, vol.26, 1983.

, die Organisation der Homophilen u.a. lancierten seit Ende der 1960er Jahren Umfragen bei Kandidierenden. Damit konnten sie ihre Anliegen bei den Kandidierenden bekannt machen, Ergebnisse veröffentlichen, aber auch politische Kontakte für spätere Aktionen knüpfen. Vgl. BAR J2.181 1987/52_75_667, Stranner: Positives Ergebnis der Europa-Union-Umfrage bei den Nationalratskandidaten, 1971.

A. Ssa, Brief der Schweizerischen Organisation der Homophilen (Club 68) an die SP der Stadt Zürich, 10.09.1971; La grande offensive des publicitaires, Domaine public, 1979.

, Zu den Diskussionen innerhalb dieser Verbände über diese Handlungsform, Engeler: Personalverbindungen, 1986.

, Die SP selbst übte diese Kritik in ihrer Kampagne, vgl. Kap. 6.3.1, Fn. 265; SSA 1.230.9, Postkarte "Wenn schon Vertreter, dann Volksvertreter, 1983.

, den drei ausgewählten Kantonen gestattete das Wahlrecht den Parteien, den Wählern Flugschriften zuzusenden (mitunter sind es die Gemeinden, die das Zusenden übernehmen). Einige Kantone wie Baselland verboten hingegen das Zusenden von Wahlmaterialien mit Bildern

, Wie unter anderem in der SP-Wahlzeitung von 1947 zu lesen war, SSA Ar 27.60.33, Wahlzeitung "Unser Weg, 1947.

, Dabei leistete sich diese Partei den Luxus von inszenierten Kandidatenbildern, die sie bei ihren beruflichen Tätigkeiten zeigten. Hingegen zeigte die Broschüre der Zürcher SP neutralere Portraitbilder der Kandidaten mit Anzug und Krawatte, der Broschüre der Zürcher FDP für den Wahlkampf von 1947, vol.5

. Broschüre, Der Weg und das Ziel Sozialdemokraten und Gewerkschafter Liste 4, 1947.

, Die Angabe möglichst zahlreicher Funktionen in öffentlichen oder Berufsinstitutionen ist allerdings überall üblich. Weniger vorteilhaft fanden die Genfer Sozialisten, dass die Radikalen zahlreiche prestigeverleihende Vereinsmitgliedschaften bei ihren Kandidaten erwähnten (Jagdklubs, kulturelle Zirkel usw, Für die Wahlen von 1963 bemerkten Gruner und Siegenthaler dabei Unterschiede zwischen den Parteien, welche dem jeweiligen Parteimilieu bzw. der Parteiidentität entsprachen

, Es gab namentlich neun Zürcher Nationalräte in dieser Situation, Das Aktionskomitee benannte sogar die betroffenen Nationalräte und bedankte sich ironischer Weise bei ihnen für ihren Dienst am Vaterland

, StAZH III Ao 2/2, Flugschrift "Platz für neue Ideen, 1959.

, Das Bild der Guillotine oder der Köpfung "bewährter Vertreter" hatte auch ein Inserat zur Verteidigung von Hermann Häberlin übernommen, Inserat "Nationalräte unter dem Fallbeil?, Nationalrat Theodor Gut hat in Bern etwas geleistet, 1971.

. Wie-die-zürcher-bgb-in-einem-wahlaufruf, Die BGB stellt der Wählerschaft Kandidaten und Kandidatinnen für den Nationalrat zur Verfügung, denen man das Vertrauen schenken darf, dass sie den Aufgaben gewachsen sind, die den eidgenössischen Parlamentariern in den nächsten Jahren obliegen werden, 1971.

, So riet der Werbeberater der FDP, Edgar Küng, den FDP-Fernsehgästen davon ab, einen Schnurrbart zu tragen. Gespräch mit Edgar Küng, 2016.

, Auf der Wahlbroschüre trug Barchi immerhin wie alle Kandidaten auch einen Anzug und eine Krawatte, PA FDP TI EF 1971, Flugblatt "I radicali ticinesi alle Camere federali, Un duel entre radicaux et socialistes autonomes, vol.23, 1971.

, Die neuen Arten, die Kandidierenden zu inszenieren, mischten sich ferner häufig mit der Betonung der Bodenständigkeit und des, Traditionsbewusstseins in ihren Biographien. Der Zürcher CVP-Kandidat

, Sie wissen, dass wir im Kalender keine Passfotos bringen möchten, sondern sogenannte ?Action-Bilder', die den Kandidaten in einer Situation (Familie, Arbeitsplatz, Hobby, etc.) zeigen, ACV PP 175/9, Broschüre "PRDV Lignes de force. Les radicaux force vive de notre canton, 1971.

F. Jagmetti, der sich als besonders volksnah inszenieren wollte, präsentierte sich seinen Wählenden sogar mit einem regelrechten Foto-Roman, der ihn in Beruf und Familie zeigt, SSA QS 37.5, Flugschrift "Rico Jagmetti in den Ständerat, 1983.

, Wie die freisinnige Nouvelle Revue de Lausanne, die in Anlehnung an den Wahlslogan von François Mitterrand zwei Jahre zuvor die, p.17

. Kandidierenden, Les radicaux ne seraient pas demeurés au pouvoir s'ils n'avaient su gagner cette confiance par leurs actes, par leurs hommes, 1983.

, Die Weiterführung des Status Quo scheint somit ein konstantes Wahlargument in der Schweiz und erinnert an das in Abstimmungskämpfen häufig aufgebrachte Vorsorgeprinzip. SSA QS 37.5, Flugschrift "Wir brauchen Ihre Mithilfe für eine ehrenvolle Wiederwahl von Nationalrat Silvio de Capitani, 1983.

F. J. Dr and . Landolt, für einen bewährten Mann, der seine seriöse Politik schon mehrfach bewiesen hat, 1983.

. Ebd, &. Fdp-wahlzeitung, and . Klartext, Oktober, 1983.

. Broschüre, Haben sie zwei Minuten Zeit für die nächsten vier Jahre? Sieben Namen -ein bewährtes Team, 1983.

. Ebd and . Flugschrift, Dieter von Schulthess unabhängig profiliert entschieden, 1983.

J. Müller, . Vater-von-3-kindern, . Anwalt, and C. Im-präsidium-der-zürcher, 301 Im Kanton Zürich liessen sich die Kandidierenden besonders politisch inszenieren. Bürgerliche PolitikerInnen insbesondere trugen damit die Polarisierung ihrer Parteien ein Stück weiter, indem sie parteiintern umstrittene Fragen wie den UNO-Beitritt oder den Schwangerschaftsabbruch klar ablehnten, Hardliner wie Oskar Fritschi (FDP-Landliste) oder Felix Matthys (SVP-Stadtliste) betonten ihren Einsatz gegen die "linken" Tendenzen des Fernsehens bzw. zur "Wiederherstellung von Ordnung und Sicherheit in der Stadt Zürich" anlässlich der Jugendunruhen

, Dem Umweltfokus des Wahlkampfs entsprechend inszenierte sich der SVP

W. Kandidat and . Neuenschwander, Präsident des kantonalen Gewerbeverbandes, seiner Flugschrift beim Fischen

, Im Tessiner Wahlkampf von 1983 stellte somit der wiederantretende Nationalrat und Parteipräsident Dario Robbiani die jungen Gesichter seiner Liste in der Libera Stampa kurz vor dem Parteitag lobend vor: Durch die Präsenz von Frauen, Hingegen betonten Wahlkampfmaterialien der SP vorwiegend die erweiterte Repräsentativität ihrer Listen, nicht zuletzt, da sie für diese als Gesamtes warben, während Einzelpropaganda im Vergleich mit den Bürgerlichen rar blieb

, Dabei verhalf diese bunte

, Zusammensetzung der Partei sich ein neues Image zu schaffen, nachdem sie bei den letzten Kantonalwahlen durch interne Spannungen und den Wettbewerb durch die PSA gelitten hatte. Bei linken Kandidierenden und/oder bei Frauen liess sich zudem ein alternativer Darstellungsmodus bemerken: Während die starke Vernetzung mancher bürgerlicher (männlicher) Politiker mit der

, Wirtschaft oder mit der Armee immer deutlicher wurde, versuchten Kandidatinnen ihre Mängel in 301 Ebd, 1983.

, Beide Kandidaten gehörten dem Hofer-Club an. Matthys rühmte sich seines Einsatzes bei den Jugendunruhen und Fritschi erinnerte sogar an den Globus-Krawall von 1968, Inserat "Drei gute Gründe -Oskar Fritschi

, Felix Matthys in den Nationalrat, Neue Zürcher Zeitung, 06.10.1983; Inserat "Nationalratswahlen 83 Standfest. 2x auf Ihre Liste Oskar Fritschi, 1983.

, Für das Gewerbe ein Mann von Wort, Format und Tat, Trotz oder vielleicht wegen dieses ziemlich offensichtlichen story-tellings wurde Neuenschwander nur knapp mit, p.194, 1983.

F. Stimmen-unterschied-zum-nächsten-kandidaten-gewählt and . Hirt, Leiter der Fachstelle Naturschutz beim kantonalen Amt für Raumplanung, welcher selbst von den Umweltverbänden empfohlen worden war. Umweltverbände drückten Wahlen den Stempel auf, 1983.

L. , Libera Stampa, 11.06, 1983.

. Un-scrutin-d'une-importance-exceptionnelle, Gerteis: Für ein neues, Image" der Sozialdemokratischen Partei, p.127, 1964.

. Stazh, Propagandakommission, 21.05, vol.21, 1959.

, den Worten des Zentralsekretärs Hans-Rudolf Leuenbergers, 1971.

. Nb-snl_1971_419 and E. Küng, Die Freisinnigen haben kluge Köpfe, Freisinnig-demokratische Partei der Schweiz, Plakat, 1971.

. Inserat, Weshalb gute Köpfe?, Neue Zürcher Zeitung, vol.5, 1971.

A. In-den-worten-ihrer-werbeberater-;-leo-schürmann, J. Hürlimann, E. Binder, R. Franzoni, and . Mugny, Félix Carruzzo, Franz Josef Kurmann und der Ständerat Hans Hürlimann ausgewählt. Die CVP-Kader waren aber über diese Liste uneinig, mangels wirklich bekannter Köpfe. Zudem fehlte es an Frauen, was laut Ettore Tenchio ein Problem darstellte, denn "wir sind eine moderne Partei, Personifizierung des Erlebnisses wirkt für Solidarisierung und gegen Angst. Frustration des Nicht-Mitentscheidens in hauptstädtischen Belangen wird so umgangen, 1971.

. Bar-j2, Leitender Ausschuss, vol.181, 1971.

, Parallel dazu scheint auch ausserhalb von Wahlkämpfen die zunehmend mediale Hervorhebung der Bundesräte als familiäre, zugleich mächtige, international hochangesehene Schweizer der Inszenierung des politischen Handelns im Land verstärkt gedient zu haben. Vgl. Kriesi: Personalization of national election campaigns, p.11, 2012.

. Bar-j2, , pp.322-323, 1971.

. Ebd, Geschäftsleitung 21.06, 1971.

, Stimmenfang oder Lokomotive für die Nationalratswahlen dienen konnte. Besonders mit diesen

. Kandidaturen-bemühten-sich-die-parteien, , 1971.

, Die Bundesräte Friedrich und Chevallaz marschierten an der Spitze des FDP-Umzugs durch die Emmestadt, Bundespräsident Aubert und Vizepräsident Ritschard sassen im Berner Kursaal etliche Stunden am Tisch der Parteileitung ab, Vier Bundesräte im Wahlkampf, FDPWahlkundgebung in Burgdorf, SPS-Wahlparteitag in Bern, 1983.

P. A. Cvp-ch-w, Politische Ausgangslage vor den Nationalratswahlen, 1981.

. Ebd,

, Wie sieht die Bilanz der Parteien von 1979 bis 1983 aus? Zur FDP meinen wir: "Mittelmass, 1983.

D. Holzschnitt-politiker, , 1983.

, Anlehnung an Hobsbawm; Ranger: The Invention of Tradition, 1992.

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, Un document historique: l'adhésion de Pierre Mendès-France au Parti socialiste autonome (PSA), 1959.

, Ambitionen hatte, ein Fest mit Mittagessen und Spielen in Echallens im Juni 1983, um einen 14 ACV PP 225/8, Comité central, 1947.

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. Vgl, SSA Ar 1.110.74, Geschäftsleitung, 29./30.01, 1983.

. Pa and . Vd, Wahlkampfgeist" zu schaffen. Kandidierende, WahlkampfhelferInnen, Mitglieder oder AnhängerInnen konnten sich dabei um gemeinsame christliche Werte vereinigen, als der Tag mit einem Gottesdienst (sowohl einem katholischen als auch einem protestantisches) begann, 1983.

, Solche kleineren oder grösseren feierlichen Parteiveranstaltungen, um Mitglieder zu versammeln, zu unterhalten und für den Wahlkampf zu mobilisieren, blieben somit bei vielen Parteien wichtig und knüpften, wenn nicht an Parteitraditionen, dann an alltägliche Formen der Geselligkeit an: Sie gestalteten sich oft um eine geteilte Mahlzeit herum, wenn möglich mit verbindenden kulinarischen

. Spezialitäten, So waren Raclette-Abende zum Vorzugspreis von links bis rechts beliebt

, Zur Unterhaltung der

. Mitglieder-trugen and . Neben-spielen, Wettbewerben oder Postenläufen, musikalische Begleitungen bei

W. Blasensemble, Volksmusik und Alphorn weiterhin angesagt blieben, war 1983 auch

, Wenn die Parteien die Mitglieder zum Erscheinen drängten, war die Unterhaltungsdimension der Parteifeste ein klares Verkaufsargument: Es ging um einen "politisch-feierlichen Abend" (Tessiner SP) oder sogar darum

, Nul ne cherche ici camoufler à son accent. Au contraire. On le cultive avec délectation, on l'exhibe comme la preuve matérielle de son dévouement au pays. Un radical vaudois sans accent appuyé ne fait pas vraiment sérieux. Un radical vaudois sans complet-veston ne fait pas vraiment crédible. Il faut sans doute être très droite comme les libéraux, Dabei blieben trotzdem (partei-)politische Inszenierungen wichtig: So bemerkte die Presse die Bescheidenheit der Waadtländer FDP im Vergleich mit dem extravaganten Parteifest der Liberalen im "amerikanischen Stil" samt Helikopterballet am gleichen Wochenende, p.23

Y. Der-daran-teilnehmende-präsident-der-schweizer-partei and . Richter, habe sogar von seinem Sohn die Anweisung bekommen, den WaadtländerInnen "weder als Giscard für die Form? noch als Mitterrand für den Inhalt" 24 zu erscheinen

, Freisinnigen ein ernsthaftes, kompetentes, zugleich bodenständiges und bescheidenes Auftreten

, ACV PP 985/23/1, Comité électoral, 1983.

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, Réflexions en marge d'un congrès, 1959.

, Protestantische Persönlichkeiten bestritten unter den vielen Reaktionen zu diesem Parteitag die Richtigkeit dieser Angabe: Es habe kein Sondergottesdienst für Protestanten an diesem Parteitag stattgefunden, was sich darin zeigen würde, dass nur 15 Minuten zwischen dem protestantischen Gottesdienst und der Parteitagseröffnung vorgesehen waren. Dr. Kurt Sidler, 1959.

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. Öffentlichkeit, dass die liberalen Kräfte in diesem Land noch lebendig sind und dass es die grosse schweizerische FDP-Familie tatsächlich gibt!" 87 Zur visuellen Terrainmarkierung sollten auch wie

, On annonce d'ailleurs la couleur, ou plutôt les couleurs

. Wahlmanifest-mit-neuen-akzenten, Sozialdemokraten: Es weht ein schärferer Wind, 1971.

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, Frank Bösch bemerkt eine ähnliche Professionalisierung dieser Praxis in der BRD um, Bösch: Werbefirmen, Meinungsforscher, Professoren, p.325, 1970.

. Acv and . Pp, Document stratégique sur élections, 1971.

, Der Gebrauch dieses Begriffs weist auf die Zirkulation der Ergebnisse der frühen Wahlforschung bei den Werbeberatern der Partei und/oder beim SP-Sekretariat hin, da insbesondere die Michigan-Schule das Einflusspotential solcher Meinungsführer belegt hatte

O. A. Bar-j2-;-/52_72_627, CVP Wahldienst -Hausbesuch der Kandidaten, vol.181, 1971.

. Ebd,

. Ebd,

, Manche Parteien organisierten aber auch grossangelegte Telefon-Aktionen, um ihre Mitglieder oder AnhängerInnen zu Hause anzurufen und auf diesem Weg an die Wahl zu erinnern, ihren Richtlinien 131 SSA Ar 27.60.37, o.A.: Fahrplan SP-Informationsbus, 1971.

E. Velo-stafette-mit and H. Lang, Otto Nauer und den SP-Nationalratskandidaten. SP strampelt für die Umwelt, 1983.

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, Sozialdemokraten mit dem Velo unterwegs, Tages-Anzeiger, 5.10.1983. 135 27.600.14, Flugschrift "Sternwanderung nach Eglisau, 1983.

. Bar-j2, 181 1987/52_74_636, Flugschrift "Progresso, liberta, rinnovamento vota liberale radicale, 1971.

. Inserat, Telifon Eriwan" genannt, lehnte sich diese Linie an die aus der Sowjetunion stammenden, auch im deutschsprachigen Raum populären "Radio-Jerewan-Witze, Informations -Bulletin, vol.11

, Herr M. aus Zürich 6 schreibt uns: Ich bin ein überzeugter Sozialdemokrat und habe Rot immer als die Farbe der Freiheit und des Fortschritts betrachtet. Nun ist es aber bei Verkehrslichtern gerade umgekehrt: Rot zwingt uns, stehen zu bleiben. Nun habe ich gelesen, dass die Chinesen Rot als Farbe für freie Fahrt erklärt haben. Was meinen Sie dazu? Unsere Antwort: Im Prinzip haben sie recht. Gewiss werden sich die chinesischen Arbeiter über diesen Fortschritt freuen. Noch grösser wird natürlich ihre Freude sein, wenn sie eines Tages vielleicht selber ein Auto kaufen können, Damit leistete sich die FDP leichten politischen Humor zu Ungunsten der Linken, wie im folgenden Beispiel aus dem kantonalen Wahlkampf im vorangegangenen Frühling, 1983.

. Stazh, Checkliste für Massnahmen im Wahlkampf, vol.493, 1983.

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. Stazh, FDP des Kantons Zürich, Kalender der Standaktionen, vol.470, 1983.

. Stazh, Brief der Zürcher FDP an die Präsidenten der Orts-, Kreis-und Bezirksparteien, 29.08.1983; o.A.: Aktion "Ja zur Schweiz-Tirggel, vol.493, 1983.

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. Bar-j2, 181 1987/52_60_528, Brief von Amedeo Boffa an Martin Rosenberg, 30.01, 1948.

. Ebd,

, Die gegnerische Presse berichtete wenig über die Veranstaltungen der anderen Parteien: Zum Teil waren ihre Journalisten nicht akzeptiert, wie Masnata bezüglich der SP-Versammlungen schreibt, wobei es sich auch fragen liesse, inwiefern die Journalisten solche Berichte überhaupt für sinnvoll hielten. Masnata: Le Parti socialiste, p.36, 1963.

, ASTi FPC 01 61.2.4, Flugschrift "Comizio pubblico, 1947.

P. A. Cvp-zh-w, Flugschrift des Vorstandes Dietikon für eine Wahlversammlung, 1947.

. Referenten-und-der-partei-beitragen, Die Parteipresse zelebrierte dann die "anhaltende Aufmerksamkeit" 160 , Höflichkeit

L. , en la salle des 20 Cantons, fut un modèle du genre. Il est vrai que les libéraux ont pour eux la raison, la logique des faits, la démonstration déjà pesante de ce que serait une Suisse centralisée

, Die Berichte der Parteipresse lassen somit den Eindruck reibungsloser, höflicher, durchaus ehrwürdiger Ereignisse entstehen: "[L'assemblée] fut introduite par M. le professeur retraité de Dompierre, président du parti radical de l'endroit, qui remercia l'assemblée et présenta avec cordialité les deux orateurs inscrits l'ordre du jour. On entendit tout d'abord M. Robert Mermoud, notaire, Grandson, qui, avec un sens avisé, émit des réflexions sur la politique fédérale, Während viele Wahlkampfaufrufe der Zeit verbal zum Kampf oder zur Schlacht riefen, sollten die Versammlungen also die bürgerliche Salonsdiskussion weitertragen. Nicht direkt konfrontiert mit ihren politischen Gegnern konnten sich die Referenten vor ihren Wählern gemässigt präsentieren, p.162

, Das Ende der Versammlung bildete routinemässig der Aufruf an die anwesenden Bürger, ihre

. Wahlpflicht-wahrzunehmen, Seltener fanden auch kontroversere Wahlkampfdebatten statt, die den Wahlkampf zuspitzten, indem sie die Fronten einander gegenüberstellten. Weil sie gänzlich in den Händen der Parteien oder der ihnen nahestehenden Bewegungen lagen, widerspiegelten sie aber die Kräfteverhältnisse zwischen diesen: So konnte die Basler SP einen Diskussionsabend mit dem LdU kategorisch ablehnen

, Die Versammlungen konnten schliesslich auch eine unterhaltsame Dimension aufweisen, jedoch diente sie in der Regel der parteipolitischen Propaganda. So verwendeten manche Parteien propagandistische Filme, um ihre Versammlungen damit attraktiver zu machen -in Zeitungsanzeigen wurden sie immer als zusätzliches Angebot der Versammlungen beworben

, Attention soutenue, Les candidats radicaux défendent leur programme devant le public lausannois, 1947.

, Assemblée des libéraux lausannois, 1947.

L. Mont-s.-lausanne--conférence, , 1947.

, Arbeiterzeitung, 13.10, 1947.

, Es handelte sich dabei um den bereits älteren Film "Le soleil qui monte, ACV PP 225/8 Comité directeur, 1947.

. Ebd, dazu Stürner: Le témoin de 4 ans, 1996.

, ACV PP 225/8, Parti socialiste vaudois: Rapport de gestion 1946-47, 1947.

, Die Freiheit muss in der sozialen Gerechtigkeit verankert sein!, vol.20, 1959.

D. Kampf and . Berlin, Ein Vortrag von Willy Brandt in Zürich, Neue Zürcher Zeitung, 20.10, 1959.

S. Splitter-und, Christliche Demokratie, Neue Zürcher Nachrichten, 1959.

, Tour d'horizon au Parti radical, 1959.

, Ce qu'il faut savoir avant les élections. Conférence socialiste, vol.20, 1959.

M. Pierre, Graber apporte la contradiction dans un débat sur la politique radicale, 1959.

P. Quand and . Graber, Der Titel verweist auf das Lob von Jean-Pierre Pradervand, Direktor der kantonalen Handelsschule, für Nestlé: "même sans cacao et sans canne à sucre, Les rois du chocolat pourront-ils noyer le poisson d'avril?" ou les échos d'une conférence radicale lausannoise

M. Raymond, Gafner apporte la contradiction à l'assemblée du parti socialiste lausannois, 1959.

, ACV PP 552/204, Brief der waadtländischen FDP an die Präsidenten und Propagandaverantwortlichen

C. Cercle-démocratique, Jeunes radicaux lausannois, 1959.

, ACV PP 225/20, Flugschrift für eine Wahlversammlung in Pontaise, 1959.

. Ebd, Diverse Flugschriften für Wahlversammlungen, 1959.

, PA SVP BE 6.2.20, Flugschrift "Versammlung in Laupen, 1959.

, Der Freisinn im Kampf gegen den Kommunismus Eine Kundgebung in Uster, Neue Zürcher Zeitung, 1959.

. Ebd,

, Auch der KCVP-Sekretär Rosenberg sprach sich für möglichst viele Versammlungen, selbst ausserhalb von Wahlkampfzeiten, aus. Denn "eine rege Versammlungstätigkeit dient nicht nur der Kaderschulung, sie ist auch ein gutes Abschirmmittel gegen die Übermacht der gegnerischen Presse". 186 "Orientierungsversammlungen" durch eidgenössische Parlamentarier nach den Sessionen sollten das Interesse für die eidgenössische Politik wecken sowie

, Zu diesem Zweck bevorzugte er jedoch kleine

, Versammlungen in den Dörfern oder aber Diskussionsabende vor "sogenannten Grosskundgebungen, deren Beteiligung eher oft täuscht, p.188

, Laut dem ehemaligen Neuenburger Staatsrat Camille Brandt haben "das Fernsehen und die Diskussionen am Runden Tisch [?] die Versammlungen ruiniert, vol.189

, Grütter forderte das weitere Vorgehen nach den Wahlen zu verändern, denn "mit den alten überlebten 182 Ebd

. Ebd,

, SSA Ar 1.111.13, Parteivorstand, 29.08, 1959.

, SSA Ar 1.230.6, Brief des Zentralsekretariates an die Sektionen, 5.09, 1959.

. Bar-j2-;-/52_63_532 and M. Rosenberg, Die eidgenössischen Herbstwahlen 1959. Rückblick und Schlussfolgerungen. Darlegungen vor der Präsidentenkonferenz, vol.181, 1961.

. Ebd,

. Ebd,

, SSA Ar 1.111.13, Geschäftsleitung, 17.10, 1959.

, Methoden kommen wir an Leute nicht mehr heran

, Diese Diskussion, die an den verbreiteten

, Befund der erschwerten Mobilisierung der Arbeiter anknüpfte, übertrug sich nach den Wahlen in die

R. Revue, Rückblickend resümierte dort Benno Hardmeier, dass "die alte, traditionelle Art der öffentlichen politischen Versammlung

, Der potentielle Versammlungsbesucher hat, davon ist auszugehen, tagsüber zumeist streng gearbeitet und hat den berechtigten Wunsch nach einem entspannenden und anregenden Ausgleich; er muss sich deshalb durch die Aussicht auf eine angenehme, menschlich-warme Atmosphäre angezogen fühlen. Da genügt nun allerdings das Anbringen einiger roter Fahnen nicht, man muss sich schon etwas mehr einfallen lassen: Blumen, musikalische Darbietung, Lichtbilder, Beispiel einer Versammlung der Winterthurer Sozialdemokraten und Gewerkschafter heran, aus deren Scheitern -lediglich hundert Personen waren in den Grossen Volkshaussaal gekommen -er die folgenden Schlussfolgerungen zog

, Es muss in jedem Falle vorher genauestens überlegt und geprüft werden, an was für Bevölkerungsschichten man gelangen will, um die Veranstaltung entsprechend zu gestalten, p.192

, Treffpunkt der Jugend" in Form einer "Non-Stop-Revue", deren Ziel es gewesen sei, der Jugend durch ein attraktives Abendangebot die aktive Teilnahme an der Politik näherzubringen: "Zwischen musikalische und kabarettistische Darbietungen wurden kurze politische Diskussionen eingestreut, p.193

A. Jüngerer, Die Zürcher Freisinnigen überlegten ebenfalls bereits nach den Kantonalratswahlen 1959 ihre "Versammlungstechnik" durch zusätzliche Interaktionsmöglichkeiten zu ergänzen: Der runde Tisch sollte vermehrte Diskussionsmöglichkeiten zwischen Referenten und dem Publikum bieten. 194 Nach den Wahlen von 1963 stellten tatsächlich Siegenthaler und Gruner fest, dass sich die Neuerung von Versammlungen als Diskussionen "am Runden Tisch, mit Parteivertretern (?unserem Team')" mit Fragen aus dem Publikum verbreitete, kritischer SP-Wahlkampfleiter spürte damit Hardmeier bereits 1959 das Bedürfnis nach mehr Teilnahmemöglichkeiten, welches sich auch in der Forderung nach mehr innerparteilicher Demokratie ausdrückte, p.195

. Ebd,

, Hardmeier: Nach dem eidgenössischen Wahlgang, p.324, 1959.

. Ebd,

S. Ebd, , p.325

. Stazh, , vol.389, 1959.

;. Gruner and . Siegenthaler, Die Wahlen in die eidgenössischen Räte, p.131, 1964.

, Zwischen Runden Tischen und Ho Chi Minh-Rufen Beim Wahlkampf von 1971 hatten zunächst die Bedeutungszunahme des Fernsehens und dann des unabhängigen Wahlkampfkommentars die Bedingungen der Wahlversammlungen weiter verändert

, Der Wettbewerb durch das Fernsehens zum Schaden der Veranstaltungen der Parteien war nun ein breit geteilter Befund und die Beispiele von Versammlungen mit lediglich den Referenten und wenigen Parteifunktionären als Publikum mehrten sich. 196 Die dadurch im Vorfeld der Wahlen von

, erwartete schlechte Beteiligung führte sogar manche Parteien dazu, ihre Bemühungen in diesem Bereich zu reduzieren

, Wenn die meisten Parteien trotzdem viel Wert auf die Wahlkampfversammlungen legten, bereiteten sie diese umso sorgfältiger vor. In Folge ihrer Professionalisierungsbemühungen elaborierten sie detaillierte Richtlinien für die Planung von Wahlversammlungen, die beispielsweise ihr mögliches mediales Echo vorauszusehen versuchten: OrganisatorInnen sollten Kontakt mit den lokalen und regionalen Medien aufnehmen und den Versammlungsraum in Hinblick auf mögliche Fotos oder TV-Berichte mit den Werbeobjekten der Partei dekorieren

, Überzeugt von der Bedeutung der Wahlversammlungen für die Mobilisierung plante die waadtländische FDP zahlreiche kleine Wahlversammlungen von Yverdon bis Chateau d'Oex, sowie in schnell wachsenden Regionen wie Epalinges, wo sie neuerdings eine Sektion gegründet hatte, Die Rationalisierung der Wahlversammlungen bezweckte auch eine möglichst gute räumliche Abdeckung, sodass Parteien versuchten, neue Ortschaften zu erreichen

, Themen auszuwählen, zum Beispiel mit Aktualitätsthemen wie Drogen, das All, eventuell durch einen Film illustriert. 200 So liesse sich nämlich das folgende Ziel erreichen: "drainer par ce biais un public plus vaste que l'on peut ensuite ?endoctriner, Stil ihrer Wahlversammlungen zu überdenken. Dabei behielte sie die Möglichkeit bei

, Manche Parteiversammlungen kombinierten somit in klassischer Weise einen mehr oder minder politischen Film mit den bekannten Vorträgen

, Eine symbolische, zugleich sehr politische Erneuerung der Wahlversammlungen lag dabei im Einbezug von Frauen als Sprecherinnen. Viele Parteien nutzten Wahlversammlungen, um ihren Einsatz für die Wahl von Frauen sichtbar zu machen, Andere Parteien versuchten hingegen die Versammlungen grundsätzlich zu erneuern und dabei eigentlich politisch aufzuladen

S. Année-politique, Reich: Image und Stellenwert der schweizerischen Parteien, p.11, 1967.

. Stazh, Brief der FDP des Bezirkes Horgen an Kandidierende, 5.10, vol.716, 1971.

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, Conférences électorales, vol.78, 1971.

, Brief Francis Michon an das Sekretariat der FDP Waadt, 1971.

, ACV PP 552/177, FDP der Waadt: Fiche Conférences -films, 1970.

. Ebd,

. Inserat, Veranstaltung der FDP -Die Mitverantwortung der Frauen in der Bundespolitik ist notwendig. Für eine humane Schweiz, Tages-Anzeiger, 1971.

, Partei in Hinblick auf die mediale Berichterstattung in den Vordergrund stellen sollte

, Wahlveranstaltungen waren somit vielfältiger geworden, und manchmal sogar für besondere Zielgruppen vorgesehen: So schlug die Zürcher SP den Sektionen vor, Altersversammlungen zu organisieren, oder die Wohnungs-und Mieterfragen in eher städtisch geprägten Bezirken anzusprechen. 203 Zudem sollten "Informationstage

. Für, Wohngebiete von ?grünen

. Witwen, seien dabei normale Werktage als Termin zu bevorzugen. 205 Oft zusammen mit den SP

. Frauen-organisierten-tatsächlich-manche and . Sp-sektionen, Informationsnachmittage" für die Neuwählerinnen, manchmal mit Kinderhütedienst

. Neben-ton-bild-schauen,

, Kandidatinnen zu der Bedeutung ihrer Kandidaturen oder zur Gleichstellungspolitik sollten sie Möglichkeit für ein "ungezwungenen Gespräch bei Kuchen und Kaffee" bieten, vol.207

R. Meinte and . Gassmann, dass die rund 20 Nachmittage dieser Art im Kanton Zürich zur Bekanntheit der Kandidatinnen beigetragen hätten, auch in "Regionen, in denen die Frauen allgemein nicht ans Politisieren gewöhnt waren

, Die für diese Informationstage ausgesuchte Mischung aus Referaten, Diskussionen, und Ton-BildSchauen zeigte ferner die Bemühungen der Parteien, das Format der Wahlversammlung zu erneuern

, 209 während die waadtländische FDP bei Debatten empfahl, die ersten Fragen von Mitgliedern stellen zu lassen, und dies auf eine spontane Art: "il convient au moins de donner une illusion de fraicheur et de spontanéité apte à mettre la salle en condition, Viele Parteiakteure einigten sich nun darauf, dass lange frontale Monologe von PolitikerInnen zu vermeiden seien, selbst wenn dieser Perspektivenwechsel manchmal begrenzte Auswirkungen mit sich brachte

. Schweizer-wirtschaft-vor-unsicheren-tagen, erbrachte beispielsweise die Zürcher FDP den Beweis ihrer Kompetenz und reicher Netzwerke: Die daran teilnehmenden Nationalratskandidierenden um den

, SSA Ar 27.600.1, Wahlpropaganda-Kommission: Vorschläge für die Durchführung des Nationalratswahlkampfes, 1971.

, SSA 27.600.1, Sekretariat der Zürcher SP, SP-Informationstage, 1971.

. Ebd,

, SSA Ar 27.60.37, Inserat "Einladung zu einem politischen Kaffee-Nachmittag, 1971.

, SSA Ar 27.600.3, Inserat für eine Wahlversammlung der SP des Bezirkes Affoltern, 1971.

, SSA 1.117.14, Zentrale Frauenkommission, 13.11, 1971.

, ACV PP 552/208, FDP der Schweiz: Dossier de documentation, Conseils aux orateurs, 1971.

, ACV PP 552/177, FDP der Waadt: Fiche Conférences -films, 1970.

. Inserat, Wenn das Wörtchen ?wenn' nicht wär, Neue Zürcher Zeitung, vol.11, 1971.

, Wenn die Parteien selber nach einem höflichen, für sie günstigen Widerspruch suchten, so wiesen einige Veranstaltungen stark polarisierte Töne auf. Die Schwarzenbach-Versammlungen brachten dabei am meisten Spannung in den Wahlkampf

, Lausanne kamen 150 Personen

. Mehrheit-von-sympathisantinnen, Algérie) qui vibrent quand sont attaqués certains aspects de l'aide au tiers monde, la surpopulation étrangère, la spéculation immobilière et la cherté des loyers

. Dazu and . Linke-gegnerinnen, die Widerspruch leisten wollten, ohne dass es am Abend zu einer starken Auseinandersetzung kam. Anders verlief jedoch eine

, StAZH WII 13.717, Propagandakommission, 30.08, 1971.

, Öffentliche Veranstaltung: Ständeratswahlen mit Frau Doris Morf und Herrn Albin Heimann, SSA Ar

, Podiumsgespräch im Jugendzentrum Drahtschmidt, Neue Zürcher Zeitung, 1971.

. Stazh, , vol.717, 1971.

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, Neue Zürcher Zeitung, 28.10, 1971.

, Zu Schwarzenbachs Verwendung von politischen Veranstaltungen als Tribüne, vgl. Drews: "Schweizer erwache!, 2005.

É. M. Personnes-pour and . Schwarzenbach, , 1971.

, Im Kontext des Wahlkampfs engagierten sich die Lehrlinge der Hydra-Gruppe vehement gegen Schwarzenbach und versprachen, alle seine Auftritte zu stören und mit dem Finger auf die "Schweizer Spiesser" zu zeigen, welche diesem "drittklassigen Rattenfänger, Veranstaltung von Schwarzenbach in Uster Anfang September, wo die Ausschreitungen wohl das spannungsreichste Ereignis des ruhigen Wahlkampfes darstellten, und viel mediale Aufmerksamkeit bekamen

H. Ein-paar, Hydra-AktivistInnen aus der ganzen Schweiz trafen sich am Abend der Veranstaltung mit Jugendlichen und GastarbeiterInnen der Region am Bahnhof Uster, um mit Parolen wie, Weg mit Schwarzenbach!

, Die Demonstranten übertrafen die Schwarzenbach-AnhängerInnen numerisch und kaperten die Veranstaltung, so dass eine tumultuöse Diskussion stattfand, welche durch Schwarzenbachs Angriffe weiter angeheizt wurde, Ihr seid Sauschweizer, euer Benehmen ist typisch faschistisch

, Die geplanten Vorträge fanden nicht statt und auch die von beiden Seiten genehmigte

, sein Votum ins Italienische übersetzen zu lassen und die kommunistischen Sympathien der Hydra durch ihre Beziehungen zur

, Gruppe Spartakus in Österreich anprangerte. Er brach den Dialog ab, als Ho Chi Minh-Rufe im Saal ertönten

, Mehr als vom ereignisvollen Abend selbst wurde der weitere Wahlkampf von medialen und politischen Kommentaren dazu geprägt. Selbst im SP-Parteiorgan Volksrecht teilten sich die Geister: während Traugott Biederman die Ernsthaftigkeit der Jugendlichen trotz ihrem problematischen Handlungsmittel hinsichtlich der Redefreiheit verteidigte, sorgte sich Helmut Hubacher, dass die Hydra-Aktion Schwarzenbach einen kontraproduktiven "Märtyrerglanz" verleihe

, Daran denken die rabiaten Zauberlehrlinge wohl nicht: dass auch der Gegner eine Hydra sein könnte, der zwei Köpfe nachwachsen, wenn man einen abschlägt, Die NZZ verurteilte die Hydra-Aktion ebenfalls als kontraproduktiv

, Fremdarbeiter im eigenen Land", beanspruchten darin den Respekt der Demokratie für sich gegenüber dem "Schauspiel" des Parlaments und dem "Demokrat" Schwarzenbach. Dieser habe während der Veranstaltung "Bisch still, bisch still" gekreischt, worauf die Lehrlinge beissend 219 In den Worten ihres Flugblatts zur Schwarzenbach-Wahlversammlung, zitiert im Zürcher SP-Parteiorgan Volksrecht, geplante Ordnung des Wahlkampfs gestört, und darüber freuten sie sich in einem Flugblatt, in welchem sie ihre Version der Ereignisse wiedergaben. Sie, junge, stimmrechtslose Lehrlinge und folglich, 1971.

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, Der langjährige Friedensaktivist Hansjörg Braunschweig war ein zentrales Bindeglied zwischen der Partei und der transnationalen Friedensbewegung. Die Partei knüpfte auch an aktuelle Aktionen der Friedensbewegung an: So schlossen sich Zürcher SP-AktivistInnen der, 1983.

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, Diese Aktionen brachten der Zürcher SP-Kampagne (wie manche ihrer anderen Aktivitäten) Fichen von der Zürcher Stadtpolizei ein. SSA Ar 27.900.6, Staatsschutzakten und Fichen, pp.1990-1993

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W. Seine, um regelmässige Inseratenkampagnen in Namen der Freiheit und des Privateigentums gegen den Etatismus auszurichten. Auch wenn er damit im freisinnigen und bürgerlichen Lager die Geister spaltete, wurde seine Werbekompetenz breit anerkannt

, Mitarbeiter Heinz Schmutz an seinem 70. Geburtstag erklärte, führte Eibel als Prüfmethode der "Biertischkompatibilität" seiner Kampagnen einen "Putzfrauentest

. Frischknecht, Die unheimlichen Patrioten, p.236, 1987.

H. Fagagnini, , 1945.

. Hans-peter, Fagagnini studierte und promovierte in Staatswissenschaften an der Universität Sankt Gallen. Er war zwischen 1974 und 1988 Generalsekretär der CVP und gehörte somit zu den ersten

W. Parteiangestellten and . Eine-wissenschaftliche-ausbildung-zur-politik-gemacht-hatten, Er betrieb zudem während seines Engagements bei der CVP auch Forschung und reflektierte dabei über die politische Tätigkeit. 1994 wurde er zum Titularprofessor ernannt. Er übernahm später hochrangige Posten in der Verwaltung, Verwaltungsratsmandate. Fagagnini wurde u.a, Generaldirektor der SBB und unterrichtete bis zur Emeritierung im Bereich Politikwissenschaften an verschiedenen Schweizer Hochschulen

, Wirtschaft versus Politik?, St.Galler Tagblatt, 20.05, 2010.

. Prof, . Dr, -. Hans-peter-fagagnini, and . Bern, , 2017.

R. Farner, , 1917.

, Als ausgebildeter Jurist an der Universität Zürich arbeitete Rudolf Farner zunächst als Journalist und als Leiter der Abteilung Vorunterricht der Militärdirektion des Kantons Zürich. Er absolvierte eine Marketingausbildung in den USA am Ende der 1940er Jahre und gründete bei seiner Rückkehr, 1950.

. Die-dr, A. G. Rudolf-farner-werbeagentur, and . In-zürich, Er setzte bald Standards für die neue Branche, nicht zuletzt dank seiner amerikanischen Erfahrungen. Seine Erfolge führten ihn dazu, weiteren westeuropäischen Ländern zu arbeiten. Im Rahmen seiner 1973 gegründeten europäischen Agentur Intermarco-Farner Gruppe (heute Publicis) assoziierte er sich mit dem französischen Werbepionier Marcel Bleustein-Blanchet. Er wurde früh im politischen Bereich aktiv: Mit dem 1951 gegründeten

. Frischknecht, Rudolf Farner Public Relations Agentur) spielte er eine bedeutende Rolle bei der Entstehung der Öffentlichkeitsarbeit (PR) im Dienst der Wirtschaftsverbände und führte insbesondere Abstimmungskampagnen für sie durch. Bürgi: Farner, Rudolf, Die unheimlichen Patrioten, 1987, S. 198ff. Heizmann: Rudolf Farner, 1961.

H. Hubacher, , 1926.

, Hubacher sass zwischen 1956 und 1968 für die SP im Basler Grossrat und zwischen 1963 und 1997 im Nationalrat. Zudem präsidierte er die Schweizer SP zwischen 1975 und 1990 und leitete dabei die programmatische Umorientierung der Partei mit der Wende hin zu Umwelt-und Frauenfragen, Helmut Hubacher wurde als SBB-Stationsbeamter ausgebildet und engagierte sich bald als Gewerkschaftler in Basel beim VPOD und später bei dem Basler Gewerkschaftsbundes

, Durch seine Biographie und sein politisches Engagement schlug er somit die Brücke zwischen "alten" und "neuen" Sozialdemokraten im Namen einer kräftigen, integrierenden Sozialdemokratie, 2008.

. Humbert-droz, , pp.1891-1971

, Er nahm am Landesstreik teil und spielte 1921 bei der Gründung der KPS eine bedeutende Rolle, dabei wurde er auch im Sekretariat, sowie im Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale tätig. Wie andere Schweizer Kommunisten befand er sich bald in Opposition zu Stalin und beteiligte sich an der Oppositionsgruppe der sogenannten "Versöhnler". Nach einer Zeit der Versöhnung, in welcher er die Partei leitete, wurde er schliesslich 1943 von der mittlerweile verbotenen Partei ausgeschlossen. Im gleichen Jahr trat er der SP bei, Nach seinem Studium der Theologie, engagierte sich Jules Humbert-Droz in der Arbeiterbewegung, zunächst als Redaktor bei der Zeitung La Sentinelle

, Als langjähriger Pazifist übte Humbert-Droz ab den 1950er Jahren zunehmend Kritik an der Parteilinie zur Landesverteidigung und vertrat dabei eine Minderheitslinie, die vor allem in der, Westschweiz Unterstützung fand.Studer: Humbert-Droz, 2006.

F. Kurmann and . Josef, , pp.1917-1988

, Josef Kurmann arbeitete zunächst als Rechtsanwalt und engagierte sich politisch bei der

, Konservativen Partei des Kantons Luzern, deren Präsidenten er zwischen 1956 und 1964 war, 1955.

, Nach vielen Jahren in der Geschäftsleitung wurde er zwischen 1968 und 1973 Präsident der Schweizer CVP. Getragen vom Erneuerungsgeist der neuen Generation von Christlichdemokraten, setzte er die historische, den Nationalrat gewählt und spezialisierte sich insbesondere im Bereich der Agrarpolitik

F. Hodel:-kurmann and . Josef, Rohner: Der Weg zur Schweizer Christdemokratie, 1993.

E. Küng, , 1926.

L. Sohn-eines, liberal gesinnten Schaufensterunternehmers machte Edgar Küng an der Luzerner Kunstgewerbeschule Grafik und Design und später an der Neuenburger Handelsschule seine

. Ausbildung, Als Inspirationen seiner Arbeit nennt Küng die Farbpsychologie seines Freundes Max Lüscher sowie die Prinzipien der frühen amerikanischen Marketingsforschung (Orientierung an den Gefühlen und Bedürfnissen der Konsumenten)

H. Fuchs, Im Plakat findet die Botschaft ihre grösstmögliche Dichte". Begegnung mit dem Luzerner Grafiker Edgar Küng, Memoriav Bulletin, issue.12, pp.28-29, 2005.

H. Leuenberger, , 1922.

, Er übte das Amt des Generalsekretärs der FDP 34 Jahre lang (zwischen 1954 und 1988) aus und baute sich somit ein bedeutendes Netzwerk sowie ein tiefes Verständnis der politischen Prozesse in der Schweiz auf, Er war darin geübt, Kleinarbeit, beispielsweise für Abstimmung-und Wahlkampagnen zu leisten und blieb auch meistens hinter den Kulissen der Bundespolitik

. Hans-rudolf-leuenberger-zum-gedenken, Neue Zürcher Zeitung, pp.1908-1976, 2003.

, Der ausgebildete Jurist Martin Rosenberg arbeitete zunächst als Journalist für die Luzerner Zeitung Vaterland und für die Zeitschrift des schweizerischen Studentenvereins Civitas. Er war zwischen, p.1941

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, Allgemeine Volksliste (SG) 1 Mandat; Union nationale (GE) 1 Mandat 1939: Bauernheimatbewegung (BE) 3 Mandate

/. Liberalsozialisten and . Freiwirtschafter, BL) 1 Mandat 1943: Bauernheimatbewegung 3 Mandate (BE: 2, SG: 1)

, Bauernvereinigung (SZ) 1 Mandat

/. Bauernpartei/evangelische/freie-demokraten and . Parteilose, BL) 1 Mandat 1947: Liberalsozialisten/Freiwirtschafter (ZH) 1 Mandat 1967: Liste socialiste populaire (VS) 1 Mandat 1979: Entente jurassienne (BE) 1 Mandat; Unité jurassienne (JU) 1 Mandat, p.1, 1983.

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, Weibliche Kandidaturen der vier Bundesratsparteien im Kanton Waadt in Prozent aller Kandidaturen, Quelle: Bundesamt für Statistik: Nationalratswahlen, eigene Berechnung, 1971.

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, bis 1983 im Kanton Waadt. Quelle: Bundesblatt, eigene Darstellung, 1947.

, Tabelle 11. Nationalratslisten, Listenverbindungen und Unterverbindungen, 1947 bis 1983 im Kanton Zürich. Quelle: Bundesblatt, eigene Darstellung. Kursiv markiert: Unterverbindungen

. Sp-g, Sozialdemokratische-Gewerkschaftliche Liste ; LSP: Liberalsozialistischen Partei

. Stadt-und, Landlisten werden im Folgenden durch

. A. Sp-g, . Sozialdemokraten, and . Gewerkschafter-und-angestellten, ECB: Parteilose Liste der EvangelischChristlichen Bürger; SvP: Liste der Schweizervolk-Partei; VgÜ: Liste der Schweizerischen Volksbewegung gegen die Überfremdung (Albert Stocker). Die BGB-Liste hiess in diesem Jahr auch "Mittelstandspartei". Nicht miteinbezogen: Liste der Überparteilichen Union (W. Bägglis). Liste für Sauberkeit in der Politik

, MP: Liste für freie Meinungsäusserung im Parlament

A. G. , Aktion gegen die Überfremdung

, JM: Junge Mitte; VgÜ: Helvetische Volksbewegung gegen die Überfremdung; EB : Erwa-Bund: Kampf für Recht und Umweltschutz. Nicht miteinbezogen: Die Initianten

, Liste der Demokraten; LS : Liberalsozialisten und Freie Bürger; FZB: Freie Zürcher Bürger, Nicht miteinbezogen: Liga zum Schutze von Lebensraum und Lebensqualität (L + L)

, SLE: Sozial-liberale Partei europäischer Föderalisten; CG: Christen am Gotthard für BV-Entwurf, vol.HS

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. Lebenslauf-zoé-kergomard and . Ma-geboren, Baccalauréat am Lycée Thiers in Marseille, 1989.

, Aufnahme an der Ecole Normale Supérieure de Cachan in Rechts-und Wirtschaftswissenschaften. 2009 bis 2012 Masterstudium in European Studies mit dem Schwerpunkt Politikwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Titel der Masterarbeit

, The Radical Right Online and its Mobilization Potential in Franco-Swiss Comparison, betreut durch Prof. Michael Minkenberg, Europa-Universität Viadrina. Zwischen 2012 und 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Freiburg (Schweiz) im Rahmen des SNF-Projekts "Political Parties and Election Campaigns in Post-War Switzerland" (Leiter: Prof Dr. Damir Skenderovic

. Prof, . Dr, and . Oscar-mazzoleni, Ab 2015 Lehrassistentin bei Methodenseminaren an der

, Erklärung zur Dissertation Ich erkläre ehrenwörtlich, dass ich meine Dissertation selbstständig und ohne unzulässige fremde Hilfe verfasst habe und sie noch keiner anderen Fakultät vorgelegt habe

. Freiburg, , 2017.

, Zoé Kergomard