T. Mann and L. Montagne-magique, , p.510, 1931.

T. Mann, La Montagne magique, « es ist gar keine Zeit, p.23

T. Mann, La Montagne magique, p.471

D. Zauberberg, Eine Bedingung der Erscheinungswelt, eine Bewegung, verkoppelt und vermengt dem Dasein der Körper im Raum und ihrer Bewegung. Wäre aber keine Zeit, wenn keine Bewegung wäre ? Keine Bewegung, wenn keine Zeit ? Frage nur ! Ist die Zeit eine Funktion des Raums ? Oder umgekehrt ? Oder sind beide identisch ?, Was ist die Zeit ? Ein Geheimnis -wesenlos und allmächtig, p.489

T. Mann, L. Histoires-de-jacob, ;. , L. Vic, . Paris et al., 11 : « Tief ist der Brunnen der Vergangenheit. Sollte man ihn nicht unergründlich nennen ? [?] Da denn nun gerade geschieht es, daß, je tiefer man schürft, Die Geschichten Jaakobs, Frankfurt am Main, p.7, 1935.

S. Menschlichen, . Geschichte, . Seine-gesittung, and . Sich-als-gänzlich-unerlotbar-erweisen-und-vor-unserem-senkblei, zu welcher abenteuerlichen Zeitenlänge wir seine Schnur auch abspulen, immer wieder und weiter ins Bodenlose zurückweichen. Zutreffend aber heißt es hier "wieder und weiter" ; denn mit unserer Forscherangelegentlichkeit treibt das Unerforschliche eine Art von foppendem Spiel : es bietet ihr Scheinhalte und Wegesziele, hinter denen, wenn sie erreicht sind, neue Vergangenheitsstrecken sich auftun, wie es dem Küstengänger ergeht, der des Wanderns kein Ende findet, weil hinter jeder lehmigen Dünnenkulisse, die er erstrebte, neue Weiten zu neuen Vorgebirgen vorwärtslocken. » Le découpage syntaxique étant bouleversé dans la traduction

, Voir plus bas, vol.13

T. Mann, L. Histoires-de, and J. , Pour l'original, voir plus haut, vol.9

T. Mann, L. Histoires-de, and J. , Die Geschichten Jaakobs, p. 40 : « Der Brunnen der Zeiten erweist sich als ausgelotet, bevor das End-und Anfangsziel erreicht wird, das wir erstreben, p.34

T. Mann, L. Histoires-de, and J. , « nur daß der Brunnenschlund der Menschengeschichte hier seine ganze Tiefe erweist, die keine zu messende Tiefe ist, -eine Bodenlosigkeit vielmehr, auf welche endlich weder der Begriff der Tiefe noch derjenige der Finsternis mehr Anwendung findet, sondern im Gegenteil die Vorstellung der Höhe und des Lichtes : der lichten Höhe nämlich, aus welcher der Fall geschehen konnte, pp.37-38

T. Mann, L. Histoires-de, and J. , Die Geschichten Jaakobs, p. 40 : « Nicht hier, nicht am Anfange von Zeit und Raum wurde die Frucht vom Baume der Lust und des Todes gebrochen und gekostet, p.34

T. Mann, L. Histoires-de, and J. , 54 : « Sterben, das heißt freilich die Zeit verlieren und aus ihr fahren, aber es heißt dafür Ewigkeit gewinnen und Allgegenwart, also erst recht das Leben. Denn das Wesen des Lebens ist Gegenwart, und nur mythischer Weise stellt sein Geheimnis sich in den Zeitformen der Vergangenheit und der Zukunft dar, Dies ist gleichsam des Lebens volkstümliche Art, p.46

, Sur le temps de la musique et le temps de la narration chez Thomas Mann, voir Yves Ouallet, Temps et fiction : étude sur la figuration du temps dans la fiction, pp.723-726, 1999.

T. Mann and L. Montagne-magique, 764 : « die Erzählung gleicht der Musik darin, daß sie die Zeit erfüllt, sie "anständig ausfüllt, p.736

, Voir Raphaël Baroni et Alain Corbellari (éd.), Cahiers de narratologie, n o 21 : « Rencontre de narrativités : perspectives sur l'intrigue musicale, 2011.

, Sur cette question, voir Thomas Herold, Zeit erza?hlen : Zeitroman und Zeit im deutschen Roman des 20, 2016.

T. Mann, La Montagne magique, p.736

D. Zauberberg, Kann man die Zeit erzählen, diese selbst, als solche, an und für sich ? Wahrhaftig, nein, das wäre ein närrisches Unterfangen ! Eine Erzählung, die ginge, p.764

T. Mann, La Montagne magique, Ähnlich also wie diese Lasterträume vermag die Erzählung mit der Zeit zu Werke zu gehen, p.766

. Da, behandeln" kann, so ist klar, daß die Zeit, die das Element der Erzählung ist, auch zu ihrem Gegenstande werden kann ; und wenn es zuviel gesagt wäre, man könne "die Zeit erzählen", so ist doch, von der Zeit erzählen zu wollen, offenbar kein ganz so absurdes Beginnen

T. Mann, L. Histoires-de, and J. , möge des Volkes Redeweise auch lauten : Es war. So spricht der Mythus, der nur das Kleid des Geheimnisses ist ; aber des Geheimnisses Feierkleid ist das Fest, das wiederkehrende, das die Zeitfälle überspannt und das Gewesene und Zukünftige seiend macht für die Sinne des Volks. Was Wunder, daß im Feste immer das Menschliche aufgärte und unter Zustimmung der Sitte unzüchtig ausartete, « Denn es ist, ist immer, pp.54-55

T. Mann, L. Histoires-de, and J. , Die Geschichten Jaakobs, p. 55 : « Fest der Erzählung, du bist des Lebensgeheimnisses Feierkleid, denn du stellst Zeitlosigkeit her für des Volkes Sinne und beschwörst den Mythus, daß er sich abspiele in genauer Gegenwart !, p.47

H. Zaloscer, Les hypostases du temps dans l'oeuvre de Thomas Mann, p.11, 1959.

E. Wickerson, The Architecture of Narrative Time : Thomas Mann and the Problems of Modern Narrative, p.127, 2017.

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J. Kavaloski, Performativity and the Dialectic of Time in Thomas Mann's Der Zauberberg, vol.32, pp.319-342, 2009.

R. Voir-À-ce-propos and . Thieberger, Der Begriff der Zeit bei Thomas Mann : vom Zauberberg zum Joseph, pp.23-26, 1952.

, Néanmoins, nous citerons l'édition Pléiade, plus facilement accessible, et, comme il se doit, également excellemment documentée : André Gide, Perséphone, Sur l'oeuvre et ses alentours contextuels et génétiques, voir, vol.2, pp.251-268, 1909.

J. Claude and «. Autour-de-perséphone, Bulletin des Amis d'André Gide, vol.73, pp.23-55, 1987.

A. Voir-maureen, A. M. Carr-;-et, A. Hanft, and . Gide, Igor Strawinsky : Perse?phonePerse?phone. Von der Idee zum vollendeten Werk bei Betrachtung der verschiedenen Denkweisen von Schriftsteller und Komponist, Multiple Masks : Neoclassicism in Stravinsky's Works on Greek Subjects, 2002.

, Sur les usages gidiens du temps, voir (entre autres) Josette Borrás Dunand, El tiempo en André Gide, thèse de doctorat, 1984.

A. Gide and L. Traité-du-narcisse, Romans et récits, oeuvres lyriques et dramatiques, vol.1, p.173, 2009.

C. Angelet, Symbolisme et invention formelle dans les premiers écrits d'André Gide, p.136, 1982.

R. Biétry, Les Théories poétiques à l'époque symboliste, p.333, 1989.

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. Voir-claude-foucart and . Le-narcisse-de-gide, Isis, Narcisse, Psyché entre Lumières et Romantisme : mythe et écritures, écritures du mythe, p.250, 2000.

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T. Levitz, Modernist Mysteries : Perséphone, p. 541 : « suspension of teleology

A. Gide and P. , , p.721

, Voir Sigrid Ga? tjens, Die Umdeutung biblischer und antiker Stoffe im dramatischen Werk von André Gide, 1993.

, Gide et la crise de l'identité nationale (1939-1945), Gide ou l'identité en question, pp.249-264, 2017.

T. Voir and . Levitz, Modernist Mysteries : Perséphone, pp.286-289

, Voir ibid. : la question du « same-sex desire

A. Gide and P. , , p.731

«. Voir-walter-geerts and O. Prométhée, Thésée : la quête gidienne de la liberté inscrite dans le mythe, La Mythologie de l'Antiquité à la modernité, pp.325-334, 2009.

T. Levitz, 155 : « the artist touches the divine by intuiting ontological time in an eternal present ». Nous traduisons. -Voir aussi Pierre Souvtchinsky, « La notion du temps et la musique », in La Revue musicale, Modernist Mysteries : Perséphone, p, vol.191, pp.70-81

T. Levitz, Modernist Mysteries : Perséphone, p. 174 : la conscience « transcends history and can be recognized as a permanent presence whenever it appears

, voir Tamara Levitz, Modernist Mysteries : Perséphone, p.282, 1927.

J. Romains, Violation de frontières, p.241, 1951.

, Françoise (Les Hommes de bonne volonté, p.243, 1946.

, Nous nous permettons de renvoyer également à notre thèse : Augustin Voegele, L'OEuvre du fantastique : Jules, pp.483-491, 1994.

V. Bloch and . Le, Bulletin des Amis de Jules Romains, vol.32, p.16, 1983.

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O. Rony and . Introduction, Jules Romains, Les Hommes de bonne volonté, vol.1, 1988.

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J. Romains, Violation de frontières, p.279

C. Voir and . Montalbetti, PLAN ? Thomas Mann, ou l'éloge d'une modernité éternelle ? André Gide, La Fiction, Paris, Flammarion, « Corpus Lettres, p.38, 2001.

A. Voegele, La descente dans les Enfers du temps chez Thomas Mann, André Gide et Jules Romains », Fabula / Les colloques, L'art, machine à voyager dans le temps, 2017.