S. , D. &. Wilson, and D. , On Verbal Irony, Radical Pragmatics, pp.295-318, 1981.
DOI : 10.1016/0024-3841(92)90025-e

S. Youker, für eine detaillierte theaterwissenschaftliche Analyse der Vorlesungen Kraus' sowie für eine Besprechung des sog, akustischen Zitats " als Arbeitsmethode. Ähnliches schon in Daviau, p.48, 1961.

Ä. Intuitionen-sind-auch-zu-finden-in and . Bähr, 99) zum ironisierenden Gebrauch des Sperrdrucks in der Fackel sowie in Wagenknecht (1965:147) über die Pragmatik der (von Kraus gern benutzten) rhetorischen Fragen. 13 S. auch Timms 1990:40, wo erklärt wird, warum kein einheitlicher Kraus'scher ideologischer Standpunkt innerhalb der LTM hingenommen werden kann. Die Meinungsbildung war auch im persönlichen Fall von Karl Kraus eine prozessuale Entwicklung, 1977.

. Sperrdruck, Gleichsam mit dem Widerhaken sprachkritischen Zweifels hebt er Texte mit dem Mittel der Sperrung aus ihren besonders schlecht konstruierten Stellen hervor Die Beurteilung des Zitats bleibt zwar dem Leser anheimgestellt, aber er hat schon ein Vorurteil, wenn er sieht, mit welcher Geste -und von wem !-Texte zur Beurteilung ihrer sprachlichen Gestaltung vorgeführt werden. Man kann sagen, ohne Aussprache wird über den Sprachgebrauch der zitierten Schreiber geurteilt (Die Zitate allein sprechen gegen sich selbst), Bähr 1977:99 f.). Die hier beschriebene Methodik der Distanzierung entspricht übrigens vollkommen der Beschreibung, die im vorliegenden Aufsatz am Beispiel des Stimmenimitators verdeutlicht wurde