X. Hua, Wenn wir die kantische Idee einer ?transzendentaler Ästhetik' phänomenologisch konkretisieren und radikalisieren zu einer Besinnung auf die noetisch-noematisch-ontischen Konstituentien der Welt qua (aktuell-potentiell-habituell) ?erfahrener', dann besteht also die Aufgabe, in den angedeuteten Richtungen zu verfolgen, wie sich im Leben der intentionalen Subjektivität in progressiv sich aufstufenden Synthesen der Identifikation die universalen Auffassungsformen konstituieren, die zugleich die universalen ?objektiven' Ordnungsformen der Erfahrungswelt qua ?an sich seiender' sind

V. P. Janssen and D. Haag, Hua XVII, 297 ; trad. fr. par S. Bachelard : Logique formelle et logique transcendantale Essai d'une critique de la raison logique, 1957.