, /wenn das kein...) in ihrer Mustergültigkeit ist, und mit einem Schlag das Ausscheiden jeglichen anderen möglichen Werts vorwegnimmt (c'est quoi, hein/was is es dann, hn?), den der Koenunziator (der Andere in mir : man könnte an dieser Stelle auch vorfinden : je me le demande/das frage ich mich) oder der Ko-Enunziator (der Andere als ich) ablehnen sollen. Der folgende Vorbehalt bringt durch Ablehnung und Disqualifizierung die Verstärkung des primären, Der Ausruf des Sprechers betrifft die Bezeichnung und die Charakterisierung (du vol/Diebstahl) der Situation, auf die sich der Enunziator bezieht (ça/das)

, Hein" wird im Wörterbuch/in Wörterbüchern als Interjektion geführt und soll in seiner modernen Schreibung ahene, ahen (XII.-XIII. Jh.), und dann/später hem (XV. Jh.) und heim (XVII. Jh.) entsprechen, dessen Ursprung das lateinische Wort hem sei, das verwendet wird, um einen schlecht vernommenen oder vermeintlich schlecht verstandenen Satz wiederholenoder ein Thema ausführen zu lassen, -je t'en fous ! -gar nicht! Nebenbei sei vermerkt, dass das häufig vorkommende "hein/hn?" hier den Anderen mit Nachdruck zu einer zustimmenden Antwort auffordert (on peut dire que c'est du

, Beispiel 2 (zum selben Thema) -je (ne) pense pas que ce soit délibéré -ich glaube nicht, das das absichtlich/Absicht ist/war -c'est pas délibéré au sens où ils avaient prévu ce qui est arrivé, n'empêche qu'ils savaient ce qu'ils faisaient -das ist nicht absichtlich im Sinne von ?sie haben geplant, was passiert ist', obwohl/aber sie wußten doch, was sie taten Nach einer ersten Äußerung ohne assertives Engagement (seitens des Sprechers), die subjektiv die Frage des Validierbaren einführt, haben wir es hier mit einem Maß des Begriffs délibéré

L. Robert-historique-unterscheidet-es-von-dem-hein-exklamativer-und-interrogativer-Äußerungen, dessen Bildung später zustande gekommen/eingetreten sei und das die überlebende Form des Altfranzösischen ainz, ains « mais, mais plutôt/aber, aber eher » , des Volkslateinischen antius « plus tôt/früher » sei, « als nasalisiertes Double von Eh ! in seiner interrogativen Funktion sowie der des, Protests

, Sinne von) eines Teils (die Folgen einer Handlung oder einer Entscheidung berücksichtigen) vom Rest (n'empêche/obwohl) dem Prädikat entspricht, und das den Weg zugänglich lässt (mit savaient ce qu'ils faisaient/wussten, was sie tun : sich seiner Handlungen bewußt und dafür verantwortlich sein) und das erlaubt, den Marker mit seinem referenziellen Wert beizubehalten. So wird ein Interpretationsspielraum markiert, der zu einer Wiederaufnahme der Diskussion über die Wörter und das, worauf sie verweisen (ihre Bedeutung), führen kann. Beispiel 3 -En 1943 les choses se sont envenimées, je dirais. -1943 haben sich die Dinge verschlimmert (wörtlich: vergiftet), würde ich sagen, an die Situation durch Abgrenzung der inneren Zone des Begriffs, die durch das Abziehen

, mit der von der Form auf -rais (würde) eingeführten Distanz, impliziert seine komplementäre Form, die als möglicher Wert in Erwägung gezogen wird: ein Anderer würde es nicht sagen. Es handelt sich hier um eine subjektive Modulation des assertierten Wertes, der von dem Marker /s'envenimer/sich verschlimmern/ repräsentiert wird (mit einer betonenden Prosodie auf envenimées), und der Enunziator sichert sich so einen Raum für Diskussion mit dem Koenunziator, Das Hinzufügen des Prädikats der assertiven Modalität (je dirais/würde ich sagen)

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